Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Sie glauben, miteinander zu streiten, und fühlen das Unrecht von beiden Seiten.

Johann Wolfgang von Goethe

Fühlen Glauben Streiten Unrecht

Ein Lachen ist wie ein Regenbogen zwischen den Schauern

Anke Maggauer-Kirsche

Besser ist es hinkend auf dem rechten Weg zu gehen, als mit einem festen Schritt abseits.

Augustinus von Hippo

Ich schlafe. Aber mein Herz ist wach. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft: Mach mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme! Denn mein Herz ist voll Tau und meine Locken voll von den Tropfen der Nacht.

Bibel

Unsere Taten sind meist edler als unsre Absichten, denn im Vergleich zu ihren Gesinnungen handeln die Menschen wie Engel.

Emanuel Wertheimer

Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wie viel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.

Fernandel

Auf Anerkennung des vorhandenen Trefflichen basiert sich eigentlich das ganze Gefühl der Menschheit.

Friedrich Hebbel

Norwegen in rot, die deutsche Mannschaft, das muss ich Ihnen nicht mehr sagen und da brauche ich auch gar nicht viel zu erklären, wie so oft - wie eigentlich immer, wie fast immer, in den Farben, die Sie kennen: In den weißen Trikots und den schwarzen Hosen! Aber, meine lieben Zuschauer, das wissen Sie ja sicher auch so, da muss man keine großen Worte mehr verlieren.

Heribert Faßbender

Es erfüllt mich mit Scham, anzusehen, dass Gewalt gegen Menschen geübt wird, nur weil sie Fremde sind.

Hilmar Kopper

Wenn es manchmal schief geht in der Welt, so denke: Alle Wege können nicht gerade sein.

Ludwig Aurbacher

Wer nicht imstande ist, Unrecht zu tun, muß sich daran gewöhnen, es zu erleiden.

Luigi Pirandello

Sei froh, wenn jeder Lober dir nur einen Neider erweckt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn es was zu verkünden gibt, werde Ich das tun. Ich bin der Spieler. Es wird immer wieder kokettiert, auch von meinem Berater.

Michael Ballack

In dieser Welt ist alles zu finden, und gar oft zwingt der Hunger den Geist, sich mit Dingen abzugeben, die eigentlich nicht in seinen Bereich gehören.

Miguel de Cervantes

Es ist besser wenn wir uns im Frieden trennen und nicht in Fetzen.

Nnamdi Azikiwe

Wie traurig: Es gibt Dichter, die mit Herzblut schreiben – statt mit Talent!

Otto Weiß

Wenn ein Atheist richtig geurteilt und seine Natur zu Rate gezogen hat, so hat er Prinzipien, die zuverlässiger und immer menschlicher sind als die des Abergläubischen, der durch eine finstere oder schwärmerische Religion entweder zur Torheit oder zur Grausamkeit geführt wird. Niemals wird man die Einbildungskraft eines Atheisten so sehr vernebeln, daß man ihm glaubhaft macht, Gewalttätigkeiten, Ungerechtigkeiten, Verfolgungen, Morde seien tugendhafte oder rechtmäßige Handlungen.

Paul Thiry d'Holbach

Die öffentliche Meinung, eine direkte Verwandte des Ungeheuers von Loch Ness, ist ein unberechenbares Tier.

Peter Glotz

Fußball spielt sich zwischen den Ohren ab. Da war teilweise Brachland, das neu bepflanzt werden musste.

Rainer Bonhof

Hätten wir armen Schafe uns nur gegen die Wölfe zu verteidigen, wir wollten sie uns wohl von Hals halten! Wer aber hütet uns vor den Hirten?

Romain Rolland

Lobe Jesus in den Stunden der heißesten Angst wie in den Stunden höchsten Jubels!

Thomas von Kempen