Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Der Großmütige ist reich, und wenn er auch nur ein Stück Brot besitzt, das er mit einem Hungrigen teilen kann.

Marie von Ebner-Eschenbach

Besitzen Brot Hungrige Stück Teilen

Eile ist nur beim Flöhefangen erforderlich.

Alexander Sinowjew

Nicht geboren werden ist das Allerbeste.

Aristoteles

Es sei dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Bibel

Glücklich sind die Freunde, die so miteinander verbunden sind, daß sie miteinander schweigen können.

Charles Péguy

Das Gefährliche an den Verboten: dass man sich auf sie verlässt, dass man nicht darüber nachdenkt, wann sie zu ändern wären.

Elias Canetti

Wachsendes Vertrauen zueinander ist ein guter Boden für ein fruchtbringendes Miteinander.

Ernst Ferstl

Wie man zum Schluß resigniert, darauf kommt es an.

Ernst Haeckel

Vorsicht im Reden geht über Beredsamkeit.

Francis Bacon

Wo steht geschrieben, dass Häuser Schachteln sein müssen? Menschen sind keine Schachteln.

Jan Kaplický

Hammer zu sein, scheint jedem wünschenswerter und rühmlicher als Amboß.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn beim Geld der Spaß aufhört, hat er nie angefangen.

Klaus Klages

Ganz gleich, was wir politisch wählen: Wir wählen fast immer das kleinere Übel.

Klaus vom Dachsbuckel

Der Mensch soll sich von fremdbestimmten Tätigkeiten befreien und sie Maschinen überlassen, um sich selbst stärker zu entfalten.

Konrad Zuse

Ich sehe mehr Ernst in der Kunst als im Leben, wo alles vergeht, Lust und Schmerz, während in jener allein Bestand ist und Ewigkeit.

Nikolaus Lenau

Ich kann nicht zugleich dein Freund und dein Schmeichler sein.

Phokion

Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest.

Rainer Maria Rilke

Toleranz will gelernt sein. Am besten fängt man damit an, Nachsicht gegen sich selbst zu üben.

Robert Muthmann

Hoch gewinnen wir nicht mehr.

Toni Polster

Das Lachen beruht auf dem Urteile der Zweckwidrigkeit, nur daß es unbeteiligt und harmlos ist.

Wilhelm Martin Leberecht de Wette

Der Mensch ist von Natur aus böse, wenn er dennoch gut ist, so ist dies die Frucht der Kultur.

Xunzi