Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Ein Mensch – und stolz? O sieh, Dein Thun, Dein Lassen, Deine Meinung, Das Alles ist, Du selber bist Des Scheins Reflexerscheinung.

Marie von Ebner-Eschenbach

Meinung Mensch Sehen

Gib mir, wo ich stehe!

Archimedes

Welche Frau ist keusch? Die, über die der Skandel sich fürchtet zu lügen.

Bias von Priene

Da Religion für viele Menschen kein gültiger Wertmaßstab mehr ist, müssen wir neue Regeln für positives Handeln entwickeln.

Dalai Lama

Höhere Energiepreise in einem einzelnen Land können dessen Wettbewerbsfähigkeit sogar steigern, weil sie einen Anreiz zur Modernisierung der Wirtschaft darstellen.

Dennis L. Meadows

Die Liebe zum Haß bleibt nie unerwidert.

Ernst Ferstl

Reimspiel Was ist das beste Futter, sprich, Für hungernde Nationen? Halt's Maul, Halunk, was kümmert's dich? Der Reim lacht: Blaue Bohnen.

Hermann Oscar Arno Alfred Holz

Melancholie ist nur zu oft die Begleiterin des Genies, das sich gern überall zum Mittelpunkt macht und daher am ehesten Täuschungen und Kränkungen ausgesetzt ist.

Karl Julius Weber

Verzweiflung ist ebenso grundlos wie Ehrgeiz.

Lu Xun

Die Armee muss mit dem Volk zu einem Ganzen verschmelzen, so dass sie vom Volk als seine Armee angesehen wird. Eine solche Armee wird unbesiegbar sein.

Mao Zedong

Wen der liebe Gott einmal bei der Arbeit gesehen hat, dem besorgt er laufend neue.

Marie Schlei

Klarer Verstand mit warmer Phantasie verschwistert ist die echte, Gesundheit bringende Seelenkost.

Novalis

Wir wollen die Waffen auf dem Fechtboden niederlegen, aber weggeben wollen wir sie nicht.

Otto von Bismarck

Frauen sollten zurück in ihre Küche — und ihre Erfahrungen auf ihre Ehegatten übertragen.

Pavel Kosorin

Wer seinen Wert kennt, ist nicht käuflich.

Pavel Kosorin

Nur wenige beherrschen die Würde des Scheiterns.

Peter Cerwenka

Der Kluge lernt auf Kosten der Narren.

Sprichwort

Ein alter Bock verträgt kein Lob.

Sprichwort

Wo das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei. Wo die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit.

Thomas Jefferson

Nichts, was war, wacht auf, wie es einstmals gewesen ist.

Wilhelm Busch

Gleiches Recht für alle wollen alle, solange sie davon profitieren.

Wolfgang J. Reus