Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Man sollte nicht sprechen von der Kunst, glücklich zu sein, sondern von der Kunst, sich glücklich zu fühlen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Fühlen Kunst Sprechen

Uns fehlt die Gabe, die Dinge so zu schmecken, wie sie sind.

Bernhard von Clairvaux

Jede Unwissenheit ist bedauerlich, aber Unwissenheit auf einem so wichtigen Gebiet wie der Sexualität ist eine ernste Gefahr.

Bertrand Russell

In meinem Hause darf nicht wohnen, wer voll Hochmut ist, wer Bosheit sinnt, darf nicht vor meine Augen treten.

Bibel

Wer zahlt, schafft an.

Edward A. Murphy

Wer leben will, muß dienen!

Friedrich Halm

Die bösen Geister der Vergangenheit sind in Europa nicht auf alle Zeit gebannt: Jeder Generation stellt sich erneut den Herausforderungen.

Helmut Kohl

So hat die Seele keine Freude an der Sünde, obwohl sie dabei mit dem Körper wohnt.

Hildegard von Bingen

Alles ist möglich, selbst dämliche Fragen wie Ihre.

Joschka Fischer

In der langen Nacht des Mittelalters war Glaube der Nordschein.

Ludwig Börne

Meinem Vater rühmte man nach, er habe einen echt männlichen und dabei bescheidenen Charakter besessen, worin ich ihm nachahmte.

Marc Aurel

Ein Politiker, den man nicht versteht, gilt immer als gebildet.

Markus M. Ronner

Der Arzt des Leides für die Menschen ist das Wort.

Menander

Das Gesetz schützt auch die Ehre jener, die keine haben.

Otto Weiß

In harten Zeiten findet jeder, was er sucht: die einen, einen Grund zum Stöhnen, die anderen einen, um tapfer zu sein.

Pavel Kosorin

Dichter sind die Oberpriester einer unbegreiflichen Inspiration.

Percy Bysshe Shelley

Es ist oft leichter für Grundsätze zu kämpfen als ihnen zu folgen.

Peter Tremayne

Mathematiker sind Künstler ohne Publikum. Bei einem Musiker, der ein Stück Musik vorspielt, kann sich jeder eine Meinung bilden - um die Schönheit mathematischer Beweise nachzuvollziehen, muss man mit ihnen vertraut sein.

Preda Mihăilescu

Wer nicht denkt, kann sich nicht irren.

Robert Muthmann

Wer schon schmutzig ist, braucht sich vor dem Dreck nicht mehr zu fürchten.

Walter Ludin

Also lautet ein Beschluß: Daß der Mensch was lernen muß.

Wilhelm Busch