Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Zur Größe hat sich schon mancher aufgerungen, aufgeschwungen, aufgeduldet, keiner aber hat sich noch zu ihr aufgeblasen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Größe

Gegen organisierte Macht gibt es nur organisierte Macht; ich sehe kein anderes Mittel, so sehr ich es auch bedaure.

Albert Einstein

Der kleine Unterschied und seine großen Folgen.

Alice Schwarzer

Die Zeit, die sich ausbreitet, ist die Zeit der Geschichte. Die Zeit, die hinzufügt, ist die Zeit des Lebens. Und die beiden haben nichts gemeinsam, aber man muß die eine nutzen können wie die andere.

Antoine de Saint-Exupery

Der Krieg mit all seinen Übeln ist einem Frieden vorzuziehen, in welchem man nur Anmaßung und Ungerechtigkeit findet.

Christopher Pitt

Alles, was wir tun, hat Auswirkungen auf die ganze Welt.

Dalai Lama

Augen und Stimme sind verwandt.

Friedrich Hebbel

Vorher habe ich im Durchschnitt für ein Buch sieben Jahre gebraucht. Seit ich einen Computer benutze, schaffe ich alle drei Jahre eins.

Gabriel Garcia Marquez

Ihr Kinder, lernet jetzt genug, Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Es kommt darauf an, lebensgemäß zu denken, nicht denkensgemäß zu leben.

Heimito von Doderer

Louis, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Humphrey Bogart

Wer aber hätte jemals gesehen, daß wahre Freundschaft zuletzt in Liebe gemündet wäre?

Jean-Jacques Rousseau

O, sie sind süß, die Verwandtschaften des Blutes, die schon selbst die Natur stiftet; aber wie viel süßer sind die Verwandtschaften der Seele.

Johann Jakob Engel

Der ist ein Stolzer, der in sich Bescheidenheit nicht sucht, Und sucht er sie, nicht findet! Stolz macht uns klein und lächerlich, Und groß ist, wer ihn überwindet!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Es sei sehr schwer, gegen Anarchie zu revoltieren, da für den dialektisch ungeschulten Verstand der großen Masse Revolution und Anarchie identisch ist.

John Steinbeck

Ärger und Verdruß sind uns immer vollständig neu, kommen uns ganz unerhört und haben keine Analogie im all schon verwundenen Ärger und Verdruß der Vergangenheit.

Karl Gutzkow

Ohne die Einkehr zur Stille regiert das endlose Geschwätz.

Karl Lehmann

Jede Glut wärmt dich nur so lange, wie du sie hütest.

Klaus Ender

Autofahren muss bezahlbar bleiben.

Matthias Wissmann

Dumme verstehen auch ihre gescheitesten Gedanken nicht.

Michel de Montaigne

Poesie ist zur Rarität verpflichtet! Sachlichkeit kann sich Wiederholungen leisten.

Wolfdietrich Schnurre