Zitate über Empfangen

Der Pfennig der Witwe wird von der Kirche dankbar quittiert. Willst du gleichen Lohn empfangen im Tempel der Kunst, dann sei ein Krösus und bringe dein Hab und Gut.

Marie von Ebner-Eschenbach

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Es ist der Traum des modernen Menschen, vom Land in die Stadt zu ziehen, damit er später die Chance hat, von der Stadt aufs Land zu ziehen.

Alec Guinness

Das hat die Freude mit dem Schmerz gemein, daß sie den Menschen der Vernunft beraubt.

August von Platen-Hallermünde

Früher war man als Kind bei Schlägereien auch zu Hause stärker als in Nachbars Garten.

Bernd Hölzenbein

Man darf nicht vergessen, dass New York eine große Stadt ist und dass in allen großen Städten Gutes und Böses auf die großartigste Weise einander aufwiegen.

Charles Dickens

Grausam gewesen zu sein gegen ein Herz, das uns liebt, ist eine Erinnerung, die auf unserem Gewissen brennt, und die keine neue Liebe, und wäre sie wirklich reiner, als die, welche wir damals fühlten, wieder auslöscht.

Friedrich Spielhagen

Die einen müssen gefördert, die anderen brauchen nur gefordert zu werden.

Gerd W. Heyse

Mein Gewissen ist der Zwilling meiner Vernunft.

Hans José Rehfisch

Ein großer Genius bildet sich durch einen anderen großen Genius, weniger durch Assimilierung, als durch Reibung.

Heinrich Heine

Auf dem Wege des Lassens gewinnt man.

Hermann von Bezzel

Die Seele ist eine Masse, in welche Gottes Bildnis eingedrückt ist.

Huldrych Zwingli

Man kann jemanden bis zum Überdruß widerlegen, ohne ihn zu überzeugen. Das Gefühl überlebt die Einsicht.

Jean Paul

Wer ist arm? Der sich dafür hält.

Lucius Annaeus Seneca

Der Grund, warum es so schwer ist, ein großes Werk zu vollbringen, ist das Geschrei der Menge.

Lü Buwei

Und wenn ich allein stünde - solange ich recht habe, ist das völlig in Ordnung.

Margaret Thatcher

Lehrer, die der Jugend nur Mißtrauen entgegenbringen, sind entweder solche, die sich ihrer eigenen Jugend zu wenig, oder solche, die sich ihrer – zu gut erinnern.

Peter Sirius

Wo immer du von gereizten Mägen hörst, zittere: Der Magen ist die Logik des Volkes.

Polybios Dimitrakopoulos

Du bist der Sand im Getriebe der Gedankenmaschine.

Thomas Dürr

Kein Mensch ist anders als du.

Walter Ludin

Wenn die Menschen werden gescheiter, Macht der Teufel die Hölle weiter.

Wilhelm Müller

Ich werde meineidig (welches doch ein großer Beweis von Treulosigkeit), wenn ich liebe: Und wie kann das echte Lieben sein, welches mit Untreue begonnen wird?

William Shakespeare