Empörung ist der erste Schritt zur Veränderung.
Margret Gottlieb
Auch beim besten Rechte dazu, lasse man sich nicht zum Selbstlobe verführen.
Arthur Schopenhauer
Die Ursache, die den Aberglauben hervorbringt, erhält und ernährt, ist die Furcht.
Baruch Benedictus de Spinoza
Der starke Mann ist stärker ohne Gewalt.
Bertolt Brecht
Und es gibt in unserem Volk nicht nur Schurken und Verbrecher, sondern auch Heilige, die uns voranleuchten und unser Dunkel erhellen!
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.
Francesco Petrarca
Der Mann kann an einer Frau viele Frauen kennen lernen, aber er irrt sich, wenn er glaubt, an vielen Frauen eine kennen lernen zu können.
Franz Carl Endres
Die Vögel, die sich in der Luft aufhalten, sind ein Sinnbild der Kraft des Menschen, durch die er sich in seinen Gedanken vieles oft vorsagt und überlegt, ehe er es zur offenkundigen Tat kommen läßt.
Hildegard von Bingen
In allen Unterredungen, vor allem, wenn man Frieden stiftet und in geistlichen Gesprächen, nuß man darauf achten und damit rechnen, daß alles, was geredet wird, an die Öffentlichkeit kommen kann oder wird.
Ignatius von Loyola
Man muß einzig danach trachten, richtig zu denken und zu sprechen, ohne die anderen für unseren Geschmack und unsere Ansichten gewinnen zu wollen; denn dies ginge über unsere Kraft.
Jean de la Bruyère
Ich glaube nicht an Gott, ich sehe ihn täglich.
Jean-Henri Fabre
Ich bin an meinem Platz so notwendig, wie ein Erzengel an seinem.
John Henry Newman
Es ist das alltägliche Gesetz des Menschen, dass der Mensch immer nach Blut dürstet und deshalb alle friedlichen Geschöpfe rings um sich her vernichtet.
John Knittel
Ein Dichter ist derjenige, welcher beim Lesen seines Gedichts erkennen läßt, daß er die besten Verse noch nicht geschrieben hat.
Khalil Gibran
Im Schatten kühler Denkungsart.
Moritz August von Thümmel
Beständigkeit ist die letzte Zuflucht der Phantasielosen.
Oscar Wilde
In der Wüste des Lebens ist die Liebe Oase oder – Fata Morgana.
Peter Sirius
Paris ist der einzige Ort, an dem der Mensch wirklich so leben darf, wie er will.
Sergiu Celibidache
Der Charme hat seinen Sitz in der Seele.
Sigmund Graff
Mich dünkt, die Nacht ist nur ein krankes Tageslicht.
William Shakespeare
In dem Moment, in dem man das Alt werden akzeptiert, merkt man, dass man neue Freiheiten bekommt.
Wolfgang Schäuble