Zitate über Beginn

Der Tod ist nicht der Untergang, der alles aufhebt und zerstört, sondern eine Wanderung und der Beginn eines anderen Lebens, welches ein Ende nicht hat.

Marcus Tullius Cicero

Aufheben Beginn Tod Untergang Zerstören

Er ist für Geld zu allem fähig, selbst zum Guten.

Antoine de Rivarol

Wenn man sagen will, daß der Mensch zu gering ist, um die Verbindung mit Gott zu verdienen, muß man sehr groß sein, um darüber zu urteilen.

Blaise Pascal

Der Schöpfer hatte Freude an allem, was er gemacht hatte. Der Mensch, der diese Herrlichkeiten genießen kann, ist ohnehin unzufrieden.

Friedrich L. Bührlen

Wer sich tief weiß, bemüht sich um Klarheit. Wer der Menge tief scheinen möchte, bemüht sich um die Dunkelheit.

Friedrich Nietzsche

Es gibt kein Vergangenes, das man zurücksehen darf, es gibt nur ein ewig Neues, das sich aus den erweiterten Elementen der Vergangenheit gestaltet, und die echte Sehnsucht muß stets produktiv sein, ein Neues, Besseres zu schaffen.

Giordano Bruno

Das Drogenproblem wird zum beherrschenden Thema der neunziger Jahre.

Henning Voscherau

Konnte Natur unmoralisch sein?

Jakob Arjouni

Es ist von einem Experiment zu viel gefordert, wenn es alles leisten soll. Konnte man doch die Elektrizität erst nur durch Reiben darstellen, deren höchste Erscheinung jetzt durch bloße Berührung hervorgebracht wird.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Armut anklagen, nicht die Armen, die Reichen anklagen, nicht den Reichtum.

Manfred Hinrich

Ich glaube, dass jeder Autorennfahrer einmal zur Vernunft kommen muss, um mit diesem pubertären Sport aufzuhören.

Niki Lauda

Der Nationalismus inspiriert sich weniger aus der Liebe zum eigenen Volk als aus dem Hass gegen die anderen.

Paul Bertololy

Gestern weint ich in den Schoss des Glückes: Ach, mir fehlt die Sonne deines Blickes!

Ricarda Huch

Ich habe es sogar live gesehen, ich war ja dabei.

Robert Kubica

Denn ist dem Menschen jedwede Freude in der Brust vernichtet, dann ist sein Leben nur ein eitler Schein, er schleicht nur als ein Toter durch das Leben. Ob ihm der Reichtum füllet Haus und Hof, ob eine Krone um das Haupt ihm strahlt, fehlt ihm der Frohsinn, dann ist alles dies nicht soviel wert als einer Flamme Schatten.

Sophokles

Liebt man, so hebt man sich zum Himmel empor; hasst man, so drückt man sich noch mehr zur Erde nieder.

Sprichwort

Theater wird meistens gar nicht so sehr fürs Publikum gemacht, sondern für die reisenden Kritiker.

Tankred Dorst

Der Zorn schafft eine Waffe.

Vergil

Das Werk ist die Totenmaske der Konzeption.

Walter Benjamin

Zu große Hast macht ungeschickt.

Wilhelm Busch

Die besten Reden sind die, die nicht gehalten werden. Die zweitbesten sind die scharfen, die drittbesten die kurzen.

Willy Brandt