Zitate über Wegnehmen

Die Freundschaft aus dem Leben wegnehmen wollen heißt, die Sonne aus der Welt verbannen; denn nichts Besseres haben uns die unsterblichen Götter geschenkt und nichts Köstlicheres.

Marcus Tullius Cicero

Besseres Schenken Sonnen Verbannen Wegnehmen

So ist's im Leben: Kurze Freud, viel Leid und doch halten die Freuden unserem Gedächtnis länger nach.

Äsop

Wissen ist sehr oft Instinkt allein. Bildung allein ist kein Wissen.

Anita Daniel

Intelligenz ist erblich, Weisheit erworben: Weisheit ist Klugheit aus Erfahrung.

Anonym

Die Wissenschaft führt zur Voraussicht; Voraussicht führt zum Handeln.

Auguste Comte

Frauen brauchen eigenes Geld, flache Schuhe, Kinderkrippen und mehr Liebe, als ein einziger Mann bieten kann.

Benoîte Groult

Kaum ein Witterungselement ist so augenfällig und greift so nachhaltig in den menschlichen Lebensrhythmus ein wie die Bildung einer Schneedecke.

Christian Pfister

Der Geist eines Buddhisten sollte ruhig sein, sodaß er nicht auf jedes noch so kleine Ereignis reagiert.

Dalai Lama

Gewiß enthält das Lachen in seinem Ursprung die Freude an einer Beute oder Speise, die einem als sicher erscheint.

Elias Canetti

Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.

Friedrich Hebbel

Zuträger tragen allerliebst am allerliebsten Abträgliches zu.

Gerd W. Heyse

Sollte Geschichte stattfinden, wird Berlin der Anfang sein.

Heiner Müller

Das Volk verlangt, daß die Schriftsteller seine Tagesleidenschaften mitfühlen, daß sie die Empfindungen seiner eigenen Brust entweder angenehm anregen oder verletzen. Das Volk will bewegt werden.

Heinrich Heine

Gewiß ist die Not eine große Lehrmeisterin, aber die Stunden, die sie gibt, läßt sie sich teuer bezahlen.

Jean-Jacques Rousseau

Anständigkeit ist innere Sauberkeit.

Marie Ullmann

Jeder Staat ist kriminell.

Rolf Hochhuth

Männer, die Geschichte machen, machen sie mit Männern, ohne zu zählen.

Rolf Hochhuth

Der Affe ist ein Kletterer. Aber er vergisst nicht, dass er fallen kann.

Sprichwort

Wem ein römischer Aufenthalt beschieden war, dem müsste es unmöglich sein, ganz so weiterzuleben, als sei nichts geschehen.

Werner Bergengruen

Glauben heißt nicht wissen.

Wilhelm Weitling

Kein Laster ist so frech, das nicht von Tugend In seinem Äußern gern ein Zeichen borgte.

William Shakespeare