Ist die Abwesenheit, für den der liebt, nicht die sicherste, wirkungsvollste, lebendigste, unzerstörbarste und treueste Anwesenheit?
Marcel Proust
Die Bedeutsamkeit der Fische für den Haushalt des Menschen lässt sich mit dem einzigen Wort Hering verständlich genug ausdrücken.
Alfred Edmund Brehm
Nur wer sich selbst vertraut, kann auch anderen vertrauen.
Andrea Redmann
Das Rittertum ist für die Neuern, was die Zeit der Heroen für die Alten war.
Anne Louise Germaine de Staël
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein.
Bibel
Wegschubsen und jemanden auf die Glocke hauen, gehört sich auf dem Platz nicht. Das tut man in einem Kindergarten.
Dieter Eilts
Genie und Wahnsinn sind eng verbunden.
Edgar Allan Poe
Mit den Jahren gewöhnt man sich viel Gutes ab - selbst das Gewissen.
Emanuel Wertheimer
Welche unermeßlichen Leistungen in der geistigen wie in der materiellen Produktion kommen auf Rechnung des Bestrebens, sich in der besseren Gesellschaft zu bewegen.
Franz Liszt
Nur die Hoffenden leben.
Friedrich Halm
Die Welt ist schon rund, aber jeder muß sie von neuem umsegeln, nur wenige kommen herum.
Friedrich Hebbel
Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.
Friedrich II. der Große
Das Sterben fällt mir nicht schwer. So gut ist das Leben nun auch wieder nicht zu mir gewesen.
Graham Greene
Unbewußtes Schaffen des Genies. Ein Wort, für das sich der Unverstand bei dem Erfinder bedanken mag.
Johann Jakob Mohr
In allem Gerechtigkeit, und es wird genug Freiheit geben.
Joseph Joubert
Gleichmachung führt immer zu Benachteiligung: Im Interesse gleicher Arbeitsvergütung wird der beste Arbeiter dem schlechtesten gleich gestellt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Meinem Vater rühmte man nach, er habe einen echt männlichen und dabei bescheidenen Charakter besessen, worin ich ihm nachahmte.
Marc Aurel
Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.
Menschen bringen es fertig, ein Paradies der Natur in einen Dreckhaufen zu verwandeln.
Phil Bosmans
Er hatte Weitblick und stolperte über seine Füße.
Rudolf Rolfs
Wenn es in der Ehe Liebe gibt, so ist sie ein erlöschendes Feuer und zwar eins, das umso rascher verglimmt, je heller es gelodert hat.
Stendhal