Manfred Hinrich Zitate

← Vorherige Nächste →
Unsterblichkeit hört auch mal auf.... - Manfred Hinrich

Unsterblichkeit hört auch mal auf.

Manfred Hinrich

Hören Unsterblichkeit
Alle Zitate von Manfred Hinrich →

Zitate bei anderen Autoren

Liebe geht nie zu weit und überschreitet doch alle Grenzen

Anke Maggauer-Kirsche

Grenze Lieben Überschreiten

Sieh an, wie ein Zweirad in Bewegung und Fahrt gesetzt wird. Wenn du deinen Willen so in Bewegung und Fahrt zu versetzen vermagst, so wirst du nach einigen Schwankungen wie ein Meister im Sattel sitzen.

Christian Morgenstern

Bewegung Fahrt Sattel Sitzen Versetzen

Mein Ziel lautet: Es soll niemand mehr sagen können, dass Kinder in diesem Land ein Armutsrisiko sind. Kinder müssen in unserer Gesellschaft wieder als Reichtum begriffen werden.

Christine Bergmann

Begreifen Gesellschaft Lauten Reichtum Ziel

Alle Tränen schmecken salzig. Aber keine schmeckt mir.

Erhard Blanck

Schmecken Träne

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.

Ernst R. Hauschka

Hundes Mitmensch Schnauze

Den Menschen Liebe und den Göttern Ehrfurcht.

Franz Grillparzer

Ehrfurcht Gott Lieben Mensch

Das Du sollst! setzt ein Du kannst! voraus. Der Mensch soll das Sittengesetz erfüllen. Um es aber zu erfüllen, muß er frei sein. Soll es also Sittlichkeit geben, dann muß es Willensfreiheit geben.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Erfüllen Geben Mensch Setzen Sittlichkeit

Beim Studium der Frauen bringt man es höchstens zur mittleren Reife.

Hans Söhnker

Bringen Frau Reifen Studium

Er kommt drei Tage, er bleibt drei Tage, er geht drei Tage. Nicht Besuch aus der ehemaligen DDR - der Schnupfen!

Harald Schmidt

Besuch Bleiben Schnupfen Tag

Ich glaube, daß die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird. Das Vorwort zu Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld wird dem Leser, wenn er es nachschlägt, die moralische Höhe Gesells zeigen. Die Antwort auf den Marxismus ist nach meiner Ansicht auf den Linien dieses Vorwortes zu finden.

John Maynard Keynes

Ansicht Höhe Leser Linie Marxismus

Gelinder Blödsinn ist dann und wann eine neidenswerte Mitgift fürs Leben: was andere schwarz schauen, scheint ihm blau oder grün, zickzackig ist sein Pfad; aber von den Schlangen, die im Gras lauern, merkt er nichts, und über den Abgrund, in den der weise Mann regelrecht hineinstürzt, stolpert er hinüber sonder Ahnung von Gefahr.

Joseph Victor von Scheffel

Blödsinn Lauern Mitgift Pfad Stolpern

Was ist schon der eiserne Wille gegen bleierne Müdigkeit.

Klaus Klages

Müdigkeit Wille

Der nutzt den Reichtum am besten, der denselben am wenigsten bedarf.

Lucius Annaeus Seneca

Nutzen Reichtum

Wer den Himmel nicht in sich selber trägt, sucht ihn vergebens im ganzen Weltall.

Otto Ludwig

Himmel Suchen Tragen Weltall

Einem verständigen Menschen ist es unmöglich, für Narren keine Verachtung zu empfinden, ebenso einem Mann von Ehre, vor Spitzbuben keine Abscheu zu haben; aber du mußt es über dich gewinnen, beides nicht in seinem ganzen Ausmaß merken zu lassen. Jene sind, fürchte ich, eine zu große Mehrheit, um sich mit ihnen anzulegen.

Philip Dormer Stanhope

Abscheu Anlegen Ausmaß Mehrheit Spitzbube

Um späterhin die einen zu brauchen, die andern zu mißbrauchen.

Philipp II. von Makedonien

Missbrauchen

Die Liberalität der Produzenten, die Hoffnung der Produktionsfirmen und der Glaube des Publikums ermöglichten die größte One-Man-Show, die die Welt seit Chaplin gesehen hat.

Stephan Reimertz

Glaube Hoffnung Produzent Publikum Sehen

Wußten Sie schon, dass sich Chirurgen allerhand herausnehmen?

Werner Mitsch

Chirurg

Die Komitees für Gerechtigkeit sind spurlos verschwunden. Vermutlich in der vielzitierten Gerechtigkeitslücke.

Wolfgang Mocker

Gerechtigkeit Verschwinden

Glücklich leben die Zikaden; denn sie haben stumme Weiber.

Xenarchos

Leben Weib