Ein philosophischer Frosch widerlegt den Storch, ein philosophischer Storch widerlegt sich selbst und hat eine Professur bei den Fröschen.
Manfred Hinrich
Schmach über jeden, der nichts tut, weil er weiß, daß es andere gibt, die auch nichts tun!
Adolph Diesterweg
Ein gütig Auge wird gesegnet; denn es gibt seines Brots den Armen.
Bibel
Wenn Du Dich dehnen willst, dann geh' doch nach Dänemark!
Ede Geyer
Der Mangel an Gefühlen entspringt meistens einem Überfluß an Phantasielosigkeit.
Ernst Ferstl
TV wird meistens dort geliebt, wo nie Niveau den Bildschirm trübt.
Erwin Koch
Die Krone der Weisheit ist die Güte.
Euripides
Es zeigt eine Nation großen geistigen Reichtum, eine gewaltige Weite und Großartigkeit des Horizonts, ein Überfluß an Talenten ersten Ranges nur unmittelbar vor oder nach großen Wendepunkten ihrer Geschichte.
Friedrich Pecht
Nichts macht schneller alt, als der immer vorschwebende Gedanke, daß man älter wird.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer aufhört, an Gott zu glauben, glaubt an alles.
Gilbert Keith Chesterton
Zur Tat berufen sind jene feurigen Naturen, bei denen Charakter und Bildung zusammenfallen und jede Erkenntnis als ein lebendiger Entschluß in der Seele glüht.
Heinrich von Treitschke
Wirklich alt ist nur der, der nicht mehr lernen kann oder will.
Julius Langbehn
Und wenn ich allein stünde - solange ich recht habe, ist das völlig in Ordnung.
Margaret Thatcher
Die größte Nachsicht mit einem Menschen entspringt aus der Verzweiflung an ihm.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich werde zum Tennis zurückkehren.
Monica Seles
Kürzer sind die Gebete im Bett. Aber inniger.
Rainer Maria Rilke
Und wenn drei Wünsche wären mein - meiner erster wäre Anna!
Robert Burns
Darin liegt die Erprobung des Selbst, den anderen zu ertragen, ohne sich zu verlieren.
Sulamith Sparre
Was in einem Jahrhundert für recht und gut gehalten wird, kann in einem andern unrecht und unpassend sein.
Thomas Paine
Das Glück kommt nicht ungerufen. Man muß ihm entgegengehen.
Ugo Foscolo
Wer alles gleich gewährt aus Gunst, der Herr kennt nicht des Schenkens Kunst.
Walther von der Vogelweide