Manfred Hinrich Zitate

Schamrot hinter den Berichten verkriechen sich die Tatsachen und hinter den berichteten die nicht berichteten.

Manfred Hinrich

Tatsache

Er beteuerte glaubhaft, dass er, seitdem er müssig gehe, nicht mehr fremd gehen müsse.

Andreas Egert

Die Glückseligkeit ist das Schönste und Beste von allem und zugleich die höchste Lust.

Aristoteles

Amerika ist wie ein großer, freundlicher Hund in einem kleinen Zimmer. Wann immer er mit dem Schwanz wedelt, wirft er einen Stuhl um.

Arnold J. Toynbee

Der Mensch ist voller Bedürfnisse. Er liebt nur jene, welche sie befriedigen können. Dieser da ist ein guter Mathematiker, wird man sagen; ich weiß aber mit der Mathematik nichts anzufangen. Dieser versteht sich ausgezeichnet auf die Kriegsführung; ich will aber mit niemandem einen führen, also muß einer es verstehen, sich allen unseren Bedürfnissen anzupassen.

Blaise Pascal

Einige Zeit, nachdem ein Irrtum sich aufgeklärt hat, können die Menschen es sich nicht vorstellen, wie man ihn für richtig halten konnte.

Claude Adrien Helvétius

Der Wunsch, glücklich zu sein, kennt keine Grenzen.

Dalai Lama

Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist, uns zu trösten.

François de La Rochefoucauld

Bei Schröder, dessen politisches Talent für mich außer Frage steht, bin ich mir sicher, dass er die Macht will. Wofür er sie dann jeweils nutzt, ist nicht so sicher.

Hans-Jochen Vogel

Es geht vorüber, eh ich's gewahr werde, Und verwandelt sich, eh ich's merke.

Johann Wolfgang von Goethe

Bewegung fördert die gesunde Entwicklung von Kindern am besten.

Karl-Heinz Körbel

Gigantismus ist der Traum des Zwerges Mensch.

Klaus Ender

Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.

Konfuzius

Mit der Befruchtung von Mutters Eizelle begann unsre Teilwirtschaft.

Manfred Hinrich

Wie weit uns doch die Eitelkeit der guten Meinung, die wir von uns selbst haben, verleiten kann! Die wohlgeordnetste und vollkommenste Seele der Welt hat genug zu tun, sich aufrecht zu erhalten und sich zu hüten, daß sie nicht aus eigner Schwäche strauchle und falle.

Michel de Montaigne

Der Dumme meint, was er sagt, der Gescheite fragt sich, ob er das, was er sagt, auch meint.

Paul Mommertz

Den fruchtbaren Reisstengel erkennt man daran, dass er sich biegt.

Sprichwort

Welch gewaltiger Name, noch gewaltiger durch Waffen!

Sprichwort

Vor Mittag würde ich aber nicht anfangen zu arbeiten, bloß keinen Stress!

Udo Lindenberg

Gute Vorsätze gehen an Trägheit, schlechte an Hemmungen zugrunde.

Walter Ludin

Wie soll ich mich denn verteidigen, fragte das Mädchen, wenn mich niemand angreift.

Werner Mitsch