Manfred Hinrich Zitate

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Besessne Draufsitzer lassen keinen andern drauf sitzen.... - Manfred Hinrich

Besessne Draufsitzer lassen keinen andern drauf sitzen.

Manfred Hinrich

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Zitate bei anderen Autoren

Es gibt Gedanken, die kann man nicht in Worten, sondern nur in Taten wiedergeben.

Anonym

Geben Gedanke Tate Wiedergeben Worten

Denn dies ist für die Menschen die Ursache allen Übels, daß sie nicht imstande sind, die allgemeinen Begriffe auf die einzelnen Fälle anzuwenden.

Arius

Anwenden Begriff Fall Mensch Ursache

Leide an mir, so spricht selbst noch das Liebste zu uns.

Christian Morgenstern

Leide Liebste Sprechen

Warum sind die Frommen, die Andächtigen, so hart, so widerlich, so ungesellig? Sie haben sich zu leisten auferlegt, was ihnen nicht natürlich ist. Sie leiden, und wenn man leidet, macht man andere leiden.

Denis Diderot

Auferlegen Fromme Leiden Leisten

Die Natur schenkt nichts, sie leiht bloß und hätte nur säumige Schuldner, wäre sie keine so unerbittliche Mahnerin.

Emanuel Wertheimer

Leihen Natur Schenken Schuldner

Interessen einzelner Volksteile dürfen in der Gesetzgebung nicht herrschen, aber sie verdienen Schonung. Nur aus Not, nicht aus Neid, sollen bestehende Interessen verletzt werden.

Franz von Holtzendorff

Gesetzgebung Interesse Neid Schonung Verletzen

An die Familie muß sich die Schule anknüpfen. Einigung der Schule und des Lebens; Einigung des häuslichen, des Familien und Unterrichtslebens ist die sicherste und unzertrennliche Forderung der uns zur Vollendung führen sollenden Menschenentwicklung und Menschenbildung.

Friedrich Fröbel

Anknüpfen Einigung Familie Forderung Vollendung

In der deutschen Politik geschieht das Vernünftige nicht, weil es vernünftig ist, sondern erst, wenn gar nichts anderes mehr übrigbleibt, als das Vernünftige zu tun.

Gustav Radbruch

Geschehen Politik Vernünftige Übrigbleiben

Ich möchte der Öffentlichkeit nicht ein Konstrukt von Leben vorstellen, sondern ich möchte ihr begegnen als der, der ich bin.

Joachim Gauck

Begegnen Leben Vorstellen Öffentlichkeit

Großer Dichter, die Welt ist nur durch eine rosarote Brille zu ertragen. Meine ist der Schnaps.

Joachim Ringelnatz

Brille Dichter Ertragen Schnaps Welt

Den Zauber der Leidenschaft ahnen wir nicht. Jene, die wir wegen ihrer Unbeständigkeit beklagen, verachten unsere Ruhe.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ahnen Beklagen Unbeständigkeit Verachten Zauber

Sobald ich zu einer Sache gezwungen werde, bin ich jeder Verantwortung enthoben, denn mein Wille wurde ausgeschaltet.

Luise Bähr

Verantwortung Wille Zwingen

Dogmen sind Antworten auf verloren gegangene Fragen.

Michael Richter

Antwort Dogma Frage

Im Fußball hindert ein Spieler auch nicht den eigenen Stürmer am Tor.

Norbert Haug

Fußball Hindern Spieler Stürmer Tor

Ewiges Sozialproblem: Wie verteilt man unter Menschen dies und jenes so, daß jeder davon mehr bekommt als der andere?

Otto Weiß

Bekommen Mensch Verteilen

Die Gesellschaft hatte immer mehr Regeln und Gesetze, die den Regeln widersprachen, und neue Regeln, die den Gesetzen widersprachen.

Paulo Coelho

Gesellschaft Gesetz Regel

Der Mensch ist das Ziel der gesamten Schöpfung.

Thomas von Aquin

Mensch Schöpfung Ziel

Das ist die vernünftigste Vernunft, die im Dunkel stille zu stehen und auf das Licht zu warten weiß.

Ulrich Hegner

Dunkel Licht Vernunft Warten

Das war alles damals! Damals schien die Sonne in der rechten Weise, damals machte der Regen auf die rechte Art nass.

Wilhelm Raabe

Art Regen Scheinen Sonnen Weise

Ein schweigender Schriftsteller ist eine Kuh, die keine Milch gibt.

Wladimir Tendrjakow

Geben Kuh Milch Schriftsteller