Malwida von Meysenbug Zitate

Nur dann ist es der Mühe wert zu leben, wenn man dem Leben einen idealen Inhalt gibt, wenn man ein Mensch ist, durch den nach jedem Schmerz, nach jeder Prüfung immer von neuem das verborgene Götterbild durchschimmert, das als Ahnung in den edlen Naturen lebt und das wir zur Wirklichkeit machen sollen.

Malwida von Meysenbug

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In diesem Deutschland möchte ich freiwillig nur in Köln leben.

Alice Schwarzer

Ist das nötige Geld vorhanden, ist das Ende meistens gut.

Bertolt Brecht

Wer Vater verstöret und Mutter verjaget, der ist ein schändlich und verflucht Kind.

Bibel

Ein Pessimist ist ein Mensch, der, wenn er die Wahl zwischen zwei Übel hat, beide nimmt.

Dieter Thomas Heck

Hast du verstanden? Halte mich nicht zurück! Meine Zeit ist gekommen, ich muss sterben!

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Bemühe dich, in deiner Brust den kleinen Funken himmlischen Feuers, das Gewissen, nicht verlöschen zu lassen.

George Washington

Die Gästeliste liest sich wie ein "Who is Who" der deutschen Politik. Im Grunde ist alles drauf, was in den letzten zwei Jahren bei Christiansen zu Gast gewesen ist.

Harald Schmidt

Der eigentliche Entdecker ist der, der den neuen Gedanken gehabt hat. Experimente sind zwar auch nötig, doch ist es leichter, diese anzustellen als den Gedanken zu finden, und Experimente kann auch ein anderer anstellen.

Hermann von Helmholtz

Die Schönheit können wir nicht verschenken; aber der Geschmack ist wie der Geist, etwas, worauf wir stolz sein können.

Honore de Balzac

Der Mensch kennt selten den wahren Wert eines angeborenen Schatzes eher, als bis er ihn verloren hat.

Jeremias Gotthelf

Denke daran, bevor du ins Gelobte Land einziehst, mußt du das Rote Meer und die Wüste durchqueren.

Johannes Bosco

Es ist leicht und angenehm zu verspotten. Aber mitten in der Täuschung den großen, herrlichen Glauben an das Bessere festzuhalten und die anderen mit feurigen Worten emporzuheben, das gab Gott nur seinen liebsten Söhnen.

Joseph von Eichendorff

Moral ist geheiligter Neid.

Karl Heinrich Waggerl

An einen Gott glauben heißt, die Frage nach dem Sinn des Lebens verstehen. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.

Ludwig Wittgenstein

Disqualifiziert durch meine eigenen Gefühle, traue ich meinen Empfindungen nur noch, so weit ich spucken kann.

Margot S. Baumann

Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Nach einem Schatze willst du streben? Auf jeder Stätte ist der rechte Platz: Such' aus dem Dunkel deinen Geist zu heben, Und sicher hebst du einen Schatz.

Otto Alexander Banck

Wer sich nicht bewegt, hat schon verloren.

Regine Hildebrandt

Es ist moralisch unmöglich, daß ein Christ, der nicht die ewigen Wahrheiten betrachtet, in der Gnade Gottes verharre.

Robert Bellarmin

Künstliche Intelligenz? Auf jeden Fall besser als natürliche Dummheit.

Wolfgang Mocker