Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt droht Untergang.
Mahatma Gandhi
Wie konnte es geschehen, dass es nach dem Erscheinen von Goethes Werther zu einer Selbstmordwelle kam und beim Erscheinen meiner Tagebücher eine Antiselbstmordwelle einsetzte?
Anaïs Nin
Wer sein Gesicht wahrt, zeigt nicht sein wahres Gesicht.
Anonym
Führen heißt leiten, planen, koordinieren, delegieren und kontrollieren.
Bernhard Bueb
Die Ruhe Gottes macht alles ruhig. Und wer sich in Gottes Ruhe hinablässt, ruht.
Bernhard von Clairvaux
Es wird einem in Krankheit ein Ruck gegeben, ich fühle es, zum Besseren, zur Entwicklung. Man muß dafür danken und gute Gelübde tun.
Bibel
Vergiß die Alten nicht, Sie lehren stets die Welt.
Christian Fürchtegott Gellert
Die Werbung ist der Rülpser in der Kathedrale unseres Lebens.
Erwin Koch
Die Vielwisser Astronomen seid ihr und kennet viele Gestirne, Aber der Horizont decket manch Sternbild euch zu.
Friedrich Schiller
Früher ohne Weib War die Hölle keine Hölle.
Heinrich Heine
Die Philosophie ist ein Spezialfall, der sich für den allgemeinen hält.
Helmar Nahr
Dort zu vernünfteln, wo es zu fühlen gilt, ist eine Eigenart schwungloser Seelen.
Honore de Balzac
Wie nahe liegt in unserm Leben, wie auf den Alpen, unser Sommer neben unserm Winter; wie klein ist der Schritt aus unsern Blumengärten in unsere Eisfelder!
Jean Paul
Wer den Geist der Gierigkeit hat, der lebt nur in Sorgen, niemand sättigt ihn.
Johann Wolfgang von Goethe
Angst kommt aus der Phantasie, Schwäche aus dem Charakter.
Joseph Joubert
Was verstehen Männer unter Romantik? Ein Fußballstadion mit Kerzenlicht.
Madonna
Das Volk und nur das Volk ist die Triebkraft, die die Weltgeschichte macht.
Mao Zedong
Da kommt ein Besucher und sagt in höchst bedauerndem Tone: Sie sind allein? Der Arme! wenn er wüßte, wie gut umgeben ich war – bevor er kam.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich glaube, einer der Gründe, warum ich nicht geheiratet habe, waren die Hochzeiten, die ich als Kind erlebt habe.
Nayantara Sahgal
Nur die Mittelmäßigkeit ist stets in Höchstform!
Peter E. Schumacher
O und die Nacht, die Nacht, wenn der Wind voller Weltraum uns am Angesicht zehrt , wem bliebe sie nicht, die ersehnte, sanft enttäuschende, welche dem einzelnen Herzen mühsam bevorsteht. Ist sie den Liebenden leichter? Ach, sie verdecken sich nur mit einander ihr Los.
Rainer Maria Rilke