Zitate über Zivilisation

Wahre Zivilisation besteht nicht in der Vervielfachung der Bedürfnisse, sondern in freiwilliger, wohlüberlegter Einschränkung der Wünsche.

Mahatma Gandhi

Bedürfnis Bestehen Einschränkung Wunsch Zivilisation

Die Arbeit sollte einem nicht über den Kopf wachsen, sondern der Kopf sollte einem über der Arbeit wachsen.

Anonym

Nichts nutzt die Eile; man starte zur rechten Zeit.

August Lafontaine

Kein süßer Saft hilft uns dabei die bittere Pille zu schlucken, dass wir auf der Welt sind.

Benjamin Berton

Das physikalische Weltbild hat nicht unrecht mit dem, was es behauptet, sondern mit dem, was es verschweigt.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Das wahrste, schönste Glück der Menschenseele besteht in der Freude an dem Glück anderer. Der Neidische aber sucht sein eigenes Glück darin, andere ihres Glückes beraubt zu sehen. Das ist von allen Gemütsverfassungen die elendeste.

Carl Schurz

Mit einer Hand kann man nicht klatschen.

Dieter Horchler

Genius kann nahezu definiert werden als die Fähigkeit, Armut zu erwerben.

Edwin Percy Whipple

Heutzutage kommen die meisten Geschenke nicht mehr vom Herzen - sondern vom Einkaufszentrum.

Ernst Ferstl

Die schlechtesten Münzen, mit denen man Freunde bezahlen kann, sind Ratschläge. Worauf es ankommt, ist, ihnen zu helfen.

Ferdinando Galiani

Der Mann: Einziger Vertreter seines Geschlechts, der sein Weib schlägt.

George Courteline

Glücklich, wer zu sich selbst sagen kann: Ich habe eine Träne getrocknet.

Giuseppe Giusti

Ich habe oft gedacht, daß man sich nicht genug Mühe gegeben, passende Beschäftigung und Zerstreuung für die Frauen zu finden. Die ihnen gebotenen Unterhaltungen scheinen mehr darauf berechnet, daß sie Weiber, als daß sie vernünftige Geschöpfe sind.

Joseph Addison

Da die Alten in ihren Schriften alle Dinge gesagt haben, können die neueren Schriften das gleiche nur kürzer sagen.

Karl Julius Weber

Wenn eine Frau ihren Mann noch so sehr haßt, ihren Platz räumt sie doch freiwillig keiner anderen.

Karl von Perfall

Dich adeln konnt' ein Federstrich, Doch edeln kann kein Kaiser dich.

Ludwig Heinrich von Nicolay

Der Mensch, das Untier, schafft das Unmenschlichste

Manfred Hinrich

Aus dem Auge springt die Freude in die Welt.

Manfred Hinrich

Das ist meine Weltanschauung, wer aber die gegenteilige hat, kann weise sein, sagt der Weise. Das ist meine Weltanschauung, und wer eine andere hat ist ein Tor, sagt der Tor.

Marie von Ebner-Eschenbach

In Deutschland gibt es einen Odenwald, aber keinen Aphorismenforst.

Ulrich Erckenbrecht

Die kleingläubigen Apostel haben viele Nachfolger.

Walter Ludin