Was hat die Welt sich verändert! Die Diener sind mächtige Dienstleister geworden, und die Großgrundbesitzer betteln um Subventionen.
Ludwig Hohl
Vorsatz eines aufstrebenden Akademikers: Forscher werden!
Alexander Eilers
Dass die Bibel keine Spur von Humor enthält, ist eine der merkwürdigsten Tatsachen der Literatur.
Alfred North Whitehead
Wo nehmen wir die Freiheit her, sie dem anderen zu nehmen.
Anonym
Die Praxis der Liebe besteht in Mitgefühl, Freude und Unparteilichkeit.
Dalai Lama
Es ist manchmal auch positiv, ausgepfiffen zu werden. Es bringt einem Inspiration.
David Beckham
Das Universum kennt keine Zeit und keinen Zeitbegriff.
Erich von Däniken
Furchtlosigkeit verträgt sich sehr wohl mit Besonnenheit.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Kain tötete seinen Bruder infolge eines Opferzwistes, eines Religionsstreits. Ja, die Religion hat den ersten Brudermord verursacht, und seitdem trägt sie das Blutzeichen auf der Stirne.
Heinrich Heine
Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.
Hippokrates von Kós
Wir sind alle schuldig, einander zu verzeihen, sofern wir wollen, daß Gott uns verzeiht.
Huldrych Zwingli
Was unsere Epoche kennzeichnet, ist die Angst, für dumm zu gelten, wenn man etwas lobt, und die Gewissheit, für gescheit zu gelten, wenn man etwas tadelt.
Jean Cocteau
Die Frau ist die Fortsetzung der Erde. Der Mann ist das Fremde, die Frau das Einheimische auf Erden. Sie zu ehren, ist sein Geschäft.
Johann Wilhelm Ritter
Kindlein, liebet euch, und wenn das nicht gehen will, laßt wenigstens einander gelten.
Johann Wolfgang von Goethe
Je älter ein Sittliches ist, desto selbständiger wird es und desto unabhängiger von dem Fortbestehen der Macht der Autorität, von welcher es ausgegangen ist. Deshalb behalten die sittlichen Gebote des Vaters, des Lehrers auch in dem Erwachsenen seine Gültigkeit.
Julius Hermann von Kirchmann
Die vielen toten Gegenstände, die uns an Lebendiges erinnern, werden selbst lebendig.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer darf es wagen, sich ehrlich zu nennen, wenn er es nicht in bitterster Not bewiesen hat? Wer darf sich überhaupt irgendeine Tugend beilegen, bevor er sie in den schwierigsten Lagen und Versuchungen erprobte?
Max Philipp Albert Kemmerich
Ich sehe nichts, auch in meinen Träumen und Wünschen, womit ich mich dauernd zufrieden geben könnte. Nur der Wechsel ist lohnend und die Möglichkeit, sich so oder so zu entscheiden.
Michel de Montaigne
Trau niemals einem Menschen, der sich die Haare färbt. Er färbt auch seine Gefühle.
Otto von Leixner
Liebhaben, das heißt nichts annehmen, von nirgends, alles vergessen und von einem Menschen alles empfangen wollen, das was man schon besaß und alles andere.
Rainer Maria Rilke
Es scheint schwerer, einen Mann zu finden, der das Glück, als einen, der das Unglück gut erträgt. Denn das Glück flößt den meisten Übermut ein, das Unglück Besonnenheit.
Xenophon