Kunst und Leben sind ein und dasselbe.
Ludwig Hohl
Die Gänsehaut ist die Epidermis unserer Zeit.
Alfred Hitchcock
Die Liebe allein erweitert das Herz.
Arnold Janssen
Die Lippen des Narren bringen Zank.
Bibel
Der Schrecken eines Atomkriegs geht - im Blick auf die Ewigkeit - vorüber. Der Zorn, der sich über alle ergießen wird, welche die angebotene Barmherzigkeit, Gnade und Erlösung in Christus ablehnen, ist viel schrecklicher.
Billy Graham
Schweigende Zustimmung ist oft Zeichen der Mißbilligung Ohnmächtiger.
Ekkehart Mittelberg
Die russische Wirklichkeit ist ein erhabenes, universelles, geordnetes Chaos.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Manchmal verstehe ich nicht, wie die Menschen den Begriff "Lustigkeit" gefunden haben, wahrscheinlich hat man ihn als Gegensatz der Traurigkeit nur errechnet.
Franz Kafka
Paradox: zu behaupten, die Geschichtsschreibung sei wahr.
Friedrich Löchner
Zuviel Wahrheit betäubt uns, meinte Pascal. Er glaubte, den Grund der Betäubung in der Wahrheit gefunden zu haben, aber es ist nur das Zuviel, das uns betäubt. Alles, was zuviel ist, betäubt - ob mit oder ohne Wahrheit.
Gregor Brand
Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt.
Honore de Balzac
Der Kampf gegen die geschlechtliche Wollust ist der schwerste Kampf. Wenn du fühlst, daß du den Kampf nicht bewältigen kannst, so verheirate dich, und wenn du fallen mußt, so falle nur mit dieser deiner Frau.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Gott gibt umsonst, was er gibt. Es ist Gnade und muß Gnade bleiben. Er ist kein Krämer; er verkauft nichts; schenken will Gott.
Michael Hahn
Der Witz ist eine Rakete, die zischend emporsteigt, der Humor ihre leuchtenden Kugeln, die still herabsinken.
Peter Sirius
Diese verflixten Pfaffen können sich selbst nie genug singen hören!
Romain Rolland
Wer sich alle seine Wünsche erfüllt, der verliert seine Ehre.
Sprichwort
Mögen die Grenzen, an die du stößt, einen Weg für deine Träume offen lassen.
In der Diktatur sind wenige schuld. In der Demokratie alle.
Werner Mitsch
Am Anfang war die Ewigkeit. Dann kam die große Zeit der Zeit.
Trotz aller Lehren, trotz aller Schulen steht der Mensch doch allein seinem Schicksal gegenüber, und er allein hat mit seiner Persönlichkeit Antwort zu geben.
Wilhelm Raabe
Operieren mit Worten.
Wolfram Weidner
