Ludwig Feuerbach Zitate

Was dem Menschen Gott ist, das ist sein Geist, seine Seele, und was des Menschen Geist, seine Seele, sein Herz, das ist sein Gott.

Ludwig Feuerbach

Geist Gott Herz Mensch Seele

Kein Leid, das ein Mensch erfährt, wird ihn hindern, einem anderen Leid zuzufügen. Er wird nur daraus lernen, wie es gemacht wird.

Barry Unsworth

Keine nützlichen Reformen wurden jemals ausgeführt, ohne ihren Urhebern Gegner, Feindschaften und bittere Unannehmlichkeiten zu bereiten.

Camillo Benso von Cavour

Übrigens erröten wir nur bis zum Nabel, das Subäquatoriale kennt keine Scham.

Carl Ludwig Schleich

Nichts gibt mir größere Rätsel auf als Zeit und Raum. Und doch bekümmert mich nichts weniger als Zeit und Raum, weil ich nie einen Gedanken an sie verschwende.

Charles Lamb

Wer nicht weiß was im Bett zu liegen heißt mit einem jungen schönen Mädchen, so ein Dickerchen rund und butterweich, weiß nicht was wahre Freude ist.

Giorgio Baffo

Den Himmel überlassen wir den Engeln und den Spatzen.

Heinrich Heine

Über Freiheit kann jeder reden, aber nur in der Freiheit!

Herbert Wehner

Man kommt in der Freundschaft nicht weit, wenn man nicht bereit ist, kleine Fehler zu verzeihen.

Jean de la Bruyère

Wenn man auf seinen Körper achtet, geht's auch dem Kopf besser.

Jil Sander

Ob es einen Gott gibt oder drei – keinen Gott oder zehntausend – Kinder sollten genug zu essen haben!

John Ruskin

Wenn heute immer von Risikofaktoren gesprochen wird und was man alles verm eiden müsse, um nicht krank zu werden, so möchte ich umgekehrt behaupten, man muß auch Risiken eingehen, um gesund zu bleiben oder zu werden.

Jürgen-Peter Stössel

Dieser erhielt das Kreuz als Lohn für seine Verbrechen, jener die Krone.

Juvenal

Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen.

Klaus Toppmöller

Unsere Handlungen sind nicht so lasterhaft wie unsere Absichten.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Weisheit schüttelt man nicht aus dem Ärmel.

Sprichwort

Das ist fantastisch. Schreiben Sie doch, was Sie wollen.

Thomas Bach

Die Ohren der Könige gleichen den Gaumen verwöhnter Kranken, welche unfähig erscheinen, die Bitterkeit der Kräuter zu ertragen, die zu ihrer Heilung nothwendig sind.

Walter Scott

Ich achte es für höher, geliebt zu sein, als gefürchtet zu werden.

Wilhelm I. von England

Es ist mir, als kennte man nicht das ganze Leben, wenn man nicht den Tod gewissermaßen in den Kreis einschließt.

Wilhelm von Humboldt

In der Sackgasse: die ersten werden die letzten sein.

Wolfgang Mocker