Ludwig Feuerbach Zitate

Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, daß er nicht bloß zum Handeln, sondern auch zur Beschauung bestimmt ist.

Ludwig Feuerbach

Bestimmen Bestimmung Erinnern Handeln Himmel

Die Regierung muß der Bewegung stets um einen Schritt voraus sein.

Adolf Heinrich von Arnim-Boitzenburg

Jesus sagte: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern.

Bibel

Man ändert sich im Leben ebenso wie man Kleider ändert.

Calvin Klein

Güte ist eine wesentliche Voraussetzung für geistigen Frieden.

Dalai Lama

Das Glück erscheint niemandem so blind, wie jenen, denen es nichts Gutes bringt.

François de La Rochefoucauld

Gott versteckt sich hinter dem, was wir lieben.

Friedrich Hebbel

Wer sich an die Phantasie der Menschen wendet, wird immer den besiegen, der auf ihren Verstand einwirken will.

Friedrich II. der Große

Eine Seele, die sich geliebt weiß, aber selbst nicht liebt, verrät ihren Bodensatz - ihr Unterstes kommt herauf.

Friedrich Nietzsche

Die Ehe ist der Sonderfall eines Abonnements, das mehr Geld kostet, als wenn man es einzeln zahlen müßte.

Gabriel Laub

Der Mensch kann nur als Einzelner sich selbst verändern und vielleicht von da aus andere in ihrer Freiheit erwecken.

Karl Jaspers

So gut, wie jeder schreiben und lesen lernt, muss jeder schreiben und lesen dürfen.

Karl Marx

Manchmal befürchte ich, dass es keine Menschen einfachen Gemütes mehr gibt.

Katherine Mansfield

Wer selbst viel tut und von anderen wenig erwartet, der wird wenig Kummer haben.

Konfuzius

Es gibt Zeiten, wo das Weiterleben selbst eine Tat von Kühnheit ist.

Lucius Annaeus Seneca

Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.

Marcus Tullius Cicero

Eine Seele ohne Zwang ist auch ohne Laster.

Peter Hille

Ich liebe den Hund. Er tut nichts aus politischen Gründen.

William Rogers

Doch dunkel ist dein Tun nur, nicht dein Schein, und jenes trägt dir alles Lästern ein.

William Shakespeare

Der Mensch hat das Warten verlernt, darin liegt das Grundübel unserer Zeit.

William Somerset Maugham

Als der Auferstandene ist der gekreuzigte Jesus die Hoffnung der Welt.

Wolfhart Pannenberg