Ludwig Börne Zitate

In Deutschland schreibt jeder, der die Hand zu nichts anderem gebraucht, und wer nicht schreiben kann, der rezensiert.

Ludwig Börne

Deutschland Gebrauchen Hand Schreiben

Gleichgültig: stark genug, das anderen Menschen aufgebürdete Los ertragen zu können.

Ambrose Bierce

In and'rer Glück sein eig'nes finden, in dieses Lebens Seligkeit, und and'rer Menschen Wohlfahrt gründen, schafft göttliche Zufriedenheit.

Christoph Martin Wieland

Spielen ist dem Menschen innewohnendes Prinzip.

Edmund Burke

Zynismus ist endgültige Enttäuschung...

Elmar Kupke

Ein alter Krieger zittert nicht.

Ernst Jünger

Wär der Gedanke nicht so verwünscht gescheit, Man wär versucht, ihn herzlich dumm zu nennen.

Friedrich Schiller

Es gibt Hintertürchen, da gibt man sich die Klinke in die Hand.

Harald Kriegler

In der Schöpfung greife ich Gott gleichsam mit den Händen.

Johannes Kepler

Es gibt nichts, womit man freie Zeit so gut ausfüllen kann, wie Musik.

John Knittel

Was die Perle für die Muschel, das ist die Liebe für manches Frauenherz – sein einziger Schatz, aber auch seine einzige unheilbare Krankheit.

József Eötvös

Richard Wagners Musik ist vulgär.

Karlheinz Stockhausen

Die Perücken füllen die leeren Stellen in meinem Herzen.

Lady Gaga

Man soll die Menschen nicht nach dem beurteilen, was sie nicht wissen, sondern nach dem, was sie wissen, und nach der Art, wie sie es wissen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Man geht ins Bett mit einem Traum und erwacht mit einem Albtraum.

Maria Scherer

Inflation, als eine betrügerische Verletzung des Eigentumsrechts, könnte in einem freien Markt nicht stattfinden.

Murray Rothbard

Wenn Du die Wassermassen nicht eindämmen kannst, mußt Du lernen, sehr gut zu schwimmen.

Pavel Kosorin

Das Weib fühlt sich erst dann ganz, wenn es sich als "bessere Hälfte" fühlt.

Peter Sirius

Das Genie begehrt nie, was nicht existiert.

Søren Kierkegaard

Die Wahrheit ist eine Frucht, die wir nur ernten können, wenn sie reif ist.

Voltaire

Wer den Gräuel nicht kennt, hält jede Gräuelgeschichte für ein Gräuelmärchen.

Walter Ludin