Ein origineller Geist begnügt sich nie mit der Bedeutung des Wortes, wenn er die Meinung des Autors erkennen will.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Natürlich verachte ich unser Vaterland vom Kopf bis zu den Zehen, aber es ist mir auf das Äußerste zuwider, wenn ein Ausländer dieses Gefühl mit mir teilt.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Unser Verhältnis zur Schule ist mit Einstein ausgedrückt: ziemlich relativ!
Anonym
Der Staat, der seinem Namen gerecht wird, hat keine Freunde - nur Interessen.
Charles de Gaulle
Haß und Krieg bringen niemandem Glück, auch nicht den Gewinnern der Schlachten.
Dalai Lama
In dieser Woche werden wir den Kopf leer machen und nach vorn blicken.
Daniel van Buyten
Heute muss Donnerstag sein. Mit Donnerstagen kam ich noch nie zu Rande.
Douglas Adams
Ohne Vorurteile stößt man überall an.
Emanuel Wertheimer
Die Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen des Lebens kann uns nur unser eigenes Leben geben.
Ernst Ferstl
Allem Glauben zugrunde liegt die Empfindung des Angenehmen oder Schmerzhaften in Bezug auf das empfindende Subjekt.
Friedrich Nietzsche
Die Triebfedern Immer treibe die Furcht der Sklaven mit eisernem Stabe; Freude, führe du mich immer an rostigem Band.
Friedrich Schiller
Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.
Johann Wolfgang von Goethe
Dreifachem Reim entziehe sich die Welt: dem Reim auf Feld und Geld und Held.
Karl Kraus
Wer nicht mehr hört und nicht mehr fühlt, ist auf dem Wege zu erblinden.
Klaus Ender
Nur das Gute, wenn es an das Böse stößt und von diesem nicht angesteckt wird, besiegt as Böse. Nur das Gute, wenn es auf das Böse stößt und von diesem nicht angesteckt wird, besiegt das Böse.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Flucht in die Traumwelt endet oft mit einem bösen Erwachen.
Manfred Schröder
Im Haus und im Staat muß ein Gesetz sein; man will es nicht haben, daß irgendwas gefehlt wird.
Martin Luther
Es gibt und gab niemals einen Zustand, der nicht seine Pflichten und sein Ideal gehabt hätte.
Thomas Carlyle
Liebe ist die kürzeste Verbindung und der längste Weg.
Thomas Romanus Bökelmann
Dein Wunsch ist mir Befehl!
Vergil
Am Ende erlebt man nur viel, um viel vergessen zu können.
Walter Calé