Das Falsche, kunstvoll dargestellt, überrascht und verblüfft, aber das Wahre überzeugt und herrscht.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Herr, ich wollte, daß ich wäre ein Mensch nach Deinem Willen.
Albertus Magnus
Wankelmut: die wiederholte Sättigung einer unternehmungslustigen Neigung.
Ambrose Bierce
Der allgemeine Geschmack ist so schlecht, dass ihm nachzulaufen immer nur bedeutet, das Hinterteil zu sehen.
August Everding
Nur durch Übungen im täglichen Leben erkennen wir den wahren Wert einer Lehre.
Dalai Lama
Ereignisse sind nur die Schalen der Ideen.
Edwin Hubbell Chapin
Ein Auto muss man zuerst träumen.
Enzo Ferrari
Wer sein Leben wirklich in die eigenen Hände nehmen möchte, sollte sich zumindest vorher die Glacéhandschuhe ausziehen.
Ernst Ferstl
Wein ist stärker als Wasser, das gestehn auch seine Hasser.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Schlüssel zu einer langen, glücklichen Ehe? Es gibt nichts, worüber es sich lohnt zu streiten.
Jay Leno
Das Gewissen ist der erleuchtetste Philosoph.
Jean-Jacques Rousseau
Liebe siegt über alles!
Leonardo da Vinci
Finanzministerium – Staatsstempel des irdischen Gottes.
Manfred Hinrich
Man darf nicht nur auf das Glück warten, es kann schon mal ergriffen werden.
Mario Adorf
Ein Zorn, der aus bestimmtem Grund entstand, legt sich von selbst, sobald der Anlaß schwand; doch Zorn, der ohne Grund ein Herz erfüllt, undenkbar ist's, daß den ein anderer stillt.
Panchatantra
Die alles für dich sind, sind oft dieselben, deren Überdruss du bist.
Peter E. Schumacher
Einige Wochen selbstbeschaulicher Muße lassen dich begreifen, wie leicht man sich die Augen für sein Eigenstes monate und jahrelang durch fremde Brillen verdirbt.
Richard Dehmel
Bevor man beginnt, bedarf es der Überlegung und, sobald man überlegt hat, rechtzeitiger Ausführung.
Sallust
Wenn die Wissenschaft einen Glaubenssatz annimmt, begeht sie Selbstmord.
Thomas Henry Huxley
Das Meer ist keine Landschaft, es ist das Erlebnis der Ewigkeit.
Thomas Mann
Auch das Beste stiftet, falsch verwendet, Ein Unheil an, das seine Herkunft schändet.
William Shakespeare
