Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitate

Das Laster schürt zwar den Krieg, aber nur die Tugend kämpft. Wenn es eine Tugend gäbe, würden wir Frieden für immer haben.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Friede Krieg Kämpfen Laster Tugend

In diesem Ineinanderaufgehen zweier Menschen liegt ein besonderer Reiz und eine nicht zu schildernde Größe der gegenseitigen Liebe.

Alexander Iwanowitsch Herzen

Alle Beschränkung beglückt.

Arthur Schopenhauer

Wer die Wahrheit kennet und spricht sie nicht, Der bleibt fürwahr ein erbärmlicher Wicht.

August Binzer

Das Alter will den Menschen vom Leben entwöhnen wie die Amme das Kind von der Brust, durch allmähliches Entziehen.

Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

Der Ursprung aller Kunst, der Ursprung aller Kreativität, ist Liebe. Wenn jemand glaubt, es gebe etwas Wichtigeres, wüsste ich gern, was das sein sollte.

David Hockney

Was setzt ihr ihnen Bilder von Stein, als könnten sie jemals vergessen sein? Wollt ihr sie aber wirklich ehren, so folgt ihrem Beispiel und horcht ihren Lehren.

Franz Grillparzer

Die Kunst zu leben besteht in dem Vermögen, die Reste der Vergangenheit zu jeder Zeit durchstreichen zu können.

Friedrich Hebbel

Alles Philosophieren besteht in einem Erinnern des Zustandes, in welchem wir eins waren mit der Natur.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Karrieremänner haben schlechteres Sperma - das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen.

Harald Schmidt

Wer einmal trifft, ist noch kein Schütze.

Heinrich Heine

Das schönste an Kindern ist doch die Nacht, da wir sie der lieben Frau gemacht.

Johann Wolfgang von Goethe

Und wärst du auch zum fernsten Ort, Zur kleinsten Hütte vorgedrungen; Was hilft es dir, du findest dort Tabak und böse Zungen.

Johann Wolfgang von Goethe

Begreift man endlich das Leben, hat man's nicht mehr im Griff.

Klaus Klages

Die Menschheit ist die Unsterblichkeit der sterblichen Menschen.

Ludwig Börne

Das Leben ist kein Stillleben.

Oskar Kokoschka

Wahr spricht, der das spricht, was er glaubt.

Paul Keller

Äußerlichkeiten Wenn ich Krawatte trage, signalisiere ich meiner Umwelt: Ich möchte behandelt werden wie jemand, der eine Krawatte trägt.

Peter Hohl

In der leidenschaftlichen Liebe beruht das höchste Glück weniger in der Vereinigung als in dem letzten Schritt dazu.

Stendhal

Wer nicht träumen kann, muß wohl bestreiten, daß aus der Raupe ein Schmetterling wird.

Walter Ludin

Ja doch, falsche Freunde sind zum Kotzen, das weiß jedes Kind Bloß bedenk, dass falsche Feinde Manchmal viel! viel schlimmer sind.

Wolf Biermann