Lü Buwei Zitate

Im Beurteilen der Gesinnung der Menschen und in der Beobachtung der Entwicklung der Dinge muß man erfahren sein, muß man tief blicken.

Lü Buwei

Beobachtung Blicken Entwicklung Erfahren Gesinnung

Im Blick kommt die Seele ans Fenster.

August Pauly

Ich kann über meine Filme nur lachen.

Brigitte Bardot

Nichts ist erregender als die Wahrheit.

Egon Erwin Kisch

Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln.

Erich Kästner

Zwei Dinge beschäftigen den Menschen vor allem: Informationen über das Unglück anderer und Instruktionen für das eigene Glück.

Ernst Reinhardt

Wenige Leute verstehen es, alt zu werden.

François de La Rochefoucauld

Umweltverträglichkeit, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit der Energieerzeugung sind ohne einen substantiellen Beitrag der Kernenergie auf absehbare Zeit nicht denkbar.

Helmut Kohl

Nicht alle Fremden sind Barbaren und nicht alle unsere Landsleute gesittete Menschen.

Jean de la Bruyère

Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich kehre in mich selbst zurück und finde eine Welt.

Johann Wolfgang von Goethe

Je heftiger man nach etwas strebt, desto weiter kommt man vom Ziele ab.

Lü Buwei

Erst dann erkennen wir den Menschen rein und klar, Wenn er beständig sich bewährt in der Gefahr.

Martin Heinrich

Nicht der Wunsch, die Gesetze zu befolgen, führt dazu, dass alle sich so verhalten, wie es die Gesellschaft verlangt, sondern die Angst vor Strafe.

Paulo Coelho

Ein einsamer Ort in der Natur ist ein geistiger und seelischer Quell der Meditation und Heilung für Seele und Geist.

Peter Lauster

Das Alibi ist wie der Kredit: Wenn man beide nicht braucht, dann hat man sie.

Peter Ustinov

Es gibt nur einen Luxus: Den Luxus, Nein zu sagen.

Rita Russek

Ich fange an, wo der letzte Mann aufgehört hat.

Thomas Alva Edison

Was nützen die schönsten Perspektiven, wenn sie bloß ins Endliche weisen?

Walter Ludin

"Heidnische Tugenden" – wie stolz der Gedanke. Und mit Recht: denn sie hießen "Virtus".

Walther Rathenau

Alltag: Taten schrumpfen zu Tätigkeiten.

Werner Mitsch