Zitate über Herd

Die Frauen haben sich entwickelt in den letzten Jahren. Sie stehen nicht mehr zufrieden am Herd, waschen Wäsche und passen aufs Kind auf. Männer müssen das akzeptieren.

Lothar Matthäus

Akzeptieren Herd Passen Waschen Wäsche

Ich erwache im Dunkeln, weil die Vögel sich regen, ein Murmeln in den Bäumen, das Flattern der Flügel. Es ist der Morgen meiner Geburt, der erste von vielen. Löwen brüllen über Tempel, und die Erde bebt. Aber es ist nur das Morgen, das Wache hält über das Heute.

Ägyptisches Totenbuch

Meine Arbeit ist getan.

Albert Einstein

Auch Gefängniswärter verbringen einen Großteil ihres Lebens im Zuchthaus.

Alexander Eilers

Wenn man jedes Jahr eine bösartige Gewohnheit ausreißt, wird mit der Zeit der schlimmste Mensch gut.

Benjamin Franklin

Mit jedem Menschen, der geboren wird, erscheint die menschliche Natur immer wieder in einer etwas veränderten Gestalt.

Christian Garve

Die Schwierigkeiten, Rückschläge und Kümmernisse des Lebens als Herausforderung anzusehen, deren Überwindung uns stärkt, anstatt sie als ungerechte Strafe zu betrachten, die WIR nicht verdient haben, das erfordert Glauben und Mut.

Erich Fromm

Die Entsagungen sind vergänglich, ihr Lohn aber bleibt beständig.

Jean-Jacques Rousseau

Also sorgt der gesellschaftliche Held auf dem Leichnam des Instinkts für das gesellschaftliche Wohl und berechnet auf dem Grab des tierischen Wohlwollens die Finanzen des Staates.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wenn ich bedenke, wie man wenig ist, Und was man ist, das blieb man andern schuldig.

Johann Wolfgang von Goethe

Drum prüfe, wer sich ewig schindet, was man im Sozialamt findet.

Klaus Klages

Manche Menschen reden soviel, weil sie mit Geräuschen besser zurechtkommen als mit der Stille.

Margaret Halsey

Kluge Männer machen sich immer ein Verdienst aus ihren Handlungen, auch wenn allein die Notwendigkeit sie dazu zwingt.

Niccolò Machiavelli

Vieles ist zu zart, um gedacht, noch mehreres, um besprochen zu werden.

Novalis

Jeder Mensch hat drei Charaktere: denjenigen, welchen er zeigt, denjenigen, welchen er zu haben glaubt, und denjenigen, welchen er hat.

Oskar II

Nach oben gibt es keine Grenzen für den, der auf dem Boden bleibt.

Peter E. Schumacher

Unsere Zeit ist so aufregend, daß man die Menschen eigentlich nur noch mit Langeweile schockieren kann.

Samuel Beckett

Deine Ratschläge sollen dem Freund nicht schmeicheln, sondern helfen.

Solon

Die Sprache ist gleichsam die äußere Erscheinung der Völker; ihre Sprache ist ihr Geist und ihr Geist ihre Sprache, man kann sie beide nie identisch genug denken.

Wilhelm von Humboldt

Das Urteil eines klugen Feindes baut sich höchst selten auf einem völligen Mißverständnis auf.

Wladimir Iljitsch Lenin

Aus Kaderakten erfährt man alles über einen Menschen. Außer, was für ein Mensch er ist.

Wolfgang Mocker