Lew Nikolajewitsch Tolstoi Zitate

Habe versucht, nicht zu rauchen. Mache Fortschritte. Aber es ist gut, die eigene Erbärmlichkeit zu kennen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Erbärmlichkeit Fortschritt Rauchen Versuchen

Wir formen die Schönheit aus der Zärtlichkeit wenn wir lieben

Anke Maggauer-Kirsche

Literatur ist gedruckter Unsinn.

August Strindberg

Wen der Herr gesegnet, holdselig ist der über alle Menschenkinder, voll Anmut strahlt sein Angesicht.

Bibel

Durch das Opfer bestätigt die Revolution den Aberglauben.

Charles Baudelaire

Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.

Demokrit

Wer nicht weiß, wie Seife schmeckt, hat nie einen Hund gewaschen.

Franklin P. Jones

Die Menschen stehen unter dem Gesetze der Macht.

Friedrich von Wieser

Unsere Nahrungsmittel sollen unsere Heilmittel und unsere Heilmittel unsere Nahrungsmittel sein.

Hippokrates von Kós

Im Ehestand muß man sich manchmal streiten, denn dadurch erfährt man was voneinander.

Johann Wolfgang von Goethe

Kriege und Geschäftsbücher werden mit Gott geführt.

Karl Kraus

Gäbe es nicht das Herz, das du liebst, wärest du feiner Staub, den der Wind davonträgt.

Khalil Gibran

Wenn doch die Reisenden das Klagen unterließen, Daß unsre Wirtin hier sie prelle; denn mich dünkt, Daß manche mehr von ihr genießen, als sie in Rechnung bringt.

Leopold Friedrich Günther von Goeckingk

Der Respekt vor dem menschlichen Leben hat keinen Sinn mehr, wenn er, für den der geht und für die die bleiben, nur zu einer langen Qual führt.

Luis Buñuel

Bei Schwächen in der Muttersprache Fremdwortflickerei.

Manfred Hinrich

Lehre mich die Kunst des Vergessens.

Marcus Tullius Cicero

Freiheit ist doch ein Wecker am Herzen und ohne sie schläft der menschliche Wille ein.

Matthias Claudius

Die schlimmste Armut ist Einsamkeit und das Gefühl, unbeachtet und unerwünscht zu sein.

Mutter Teresa

Hinaufzukommen versuchen ist schöner, als oben zu sein.

Robert Walser

Hier werden Spatzen zu Moorhühnern.

Steffen Simon

Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter.

Theodor Gottlieb von Hippel