Lew Nikolajewitsch Tolstoi Zitate

Die Schädlichkeit der Medizin besteht darin, daß sich die Menschen mehr mit ihrem Leib als mit ihrem Geist befassen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Befassen Bestehen Geist Leib Medizin

Glück ist das Pech das wir nicht haben.

Anonym

Ich habe 96 Jahre gelebt, war beständig gesund, gesegnet mit Reichtum und Glück, Ansehen und Sympathie von seiten des Volkes und mit allem, was die Welt geben kann. Doch was mich am meisten jetzt tröstet, ist das Bewußtsein, daß ich stets meinen religiösen Verpflichtungen nachgekommen bin, daß ich stets aufrichtig bemüht war, meinem Gott treu zu dienen.

Charles Carroll of Carrollton

Wer seine Vergangenheit verleugnet, beweist, daß er nichts aus ihr gelernt hat.

Erich Limpach

Das Gesicht der Moderne: Die Weltbilder sind durch die Bilderwelt ersetzt.

Ernst Reinhardt

Und etwas lebt noch in des Weibes Seele, das über allen Schein erhaben ist und über alle Lästerung – es heißt weibliche Tugend.

Friedrich Schiller

Wir können unser Heil nur durch die Reue erlangen. Wie soll man bereuen, wenn man nicht vorher gesündigt hat? Wenn uns also Gott die Versuchung schickt, ist es unsere Pflicht, ihr zu erliegen.

Grigori Jefimowitsch Rasputin

Gegen große Koalitionen habe ich große Bedenken.

Hans-Jochen Vogel

Zum Fußball gehört auch das runde Ding auf dem Hals.

Hans-Jürgen Boysen

Poesie lebt nur, wenn man sie spricht.

Heinz Bennent

Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.

Hildegard von Bingen

Nur wenn wir uns selbst höheren sittlichen Gewalten unterordnen, gewinnen wir ein Recht, Unterordnung unter unsere eigene Gewalt zu verlangen. Die rohe Kraft als solche und ohne sittliche Daseinsberechtigung, das bloße Recht des Stärkeren, wird sich dauernd niemals durchsetzen können.

Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß

Es kann gar nicht schaden, wenn man uns einmal über uns selbst nachdenken macht.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir hoffen immer, und in allen Dingen Ist besser hoffen als verzweifeln.

Johann Wolfgang von Goethe

Diplomaten meinen es anders.

Manfred Hinrich

Schaffen führt zum Glauben an einen Schöpfer.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.

Mark Twain

Nicht durch Nehmen, sondern durch Geben stiften wir unsere Freundschaften.

Perikles

Es gibt Sittlichkeitsbonzen, die ohne Zweifel schon vor dem Sündenfall entdeckt hätten, daß sie nackt sind.

Peter Sirius

Das Kamel trägt Zuckerrohr und kriegt doch nur die Dornen zu fressen.

Sprichwort

Da ja nicht geschehen kann, was ihr euch wünscht, so wünscht euch, was möglich ist.

Terenz