Lew Nikolajewitsch Tolstoi Zitate

Ein Schriftsteller benötigt drei Dinge: Er muß wissen, was in den Menschen und zwischen den Menschen sein soll, und an das, was sein soll, so glauben und es so lieben, daß er das Sein-Sollende und das, was davon abweicht, gleichsam vor sich sieht.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Benötigen Glauben Lieben Schriftsteller Sehen

Die literarische Polemik - fünfundneunzig Prozent aller solcher Händel sind persönlicher Natur, die übrigen fünf hingegen sind es auch.

Alfred Polgar

Heute ist es angenehm auf die Folter gespannt zu werden

Anke Maggauer-Kirsche

Die Erfahrung zeigt uns, welch ein gewaltiger Unterschied zwischen Frömmigkeit und Güte besteht.

Blaise Pascal

Der Geist soll sich gewöhnen, seine Freuden aus sich selbst zu schöpfen.

Demokrit

Ahnung sieht vom fernen Gipfel Oft das Künft'ge scharf und klar; Näher decken Busch und Wipfel Was von weitem deutlich war.

Emanuel Geibel

Bei manchen Stellvertretern Gottes auf Erden hat man wirklich das Gefühl, daß sie nichts anderes im Sinn haben, als Gott zu dienen – als persönliche Berater.

Ernst Ferstl

Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.

Friedrich Schiller

In der Gefahr ist Mut Männlichkeit, Nachgiebigkeit Feigheit.

Gregor von Nazianz

Egoismus: Den der anderen anklagen und den eigenen nicht zur Kenntnis nehmen.

Gustave Flaubert

Heiterkeit oder Freudigkeit sind der Himmel unter dem alles gedeiht, Gift ausgenommen.

Jean Paul

Die Demokratie ist soviel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen.

Jean-Baptiste Nicolas Robert Schuman

Ich beglückwünsche jeden Fan, der bei unserem Spiel in Cottbus bis zum Schluss vorm Fernseher durchgehalten hat.

Jürgen Klopp

Wir können viel erzählen, und Bilder sind unsere Beweise. Natürlich können wir mit Bildern auch phantasieren - warum denn nicht?

Karsten Frösing

Wo viel Schatten ist, muß viel Licht verborgen sein.

Laozi

Glaubst du, im Abstiegskampf kannst du mit diesen Pantinen gewinnen?

Rolf Rüssmann

Da haben wir noch nichts in der Birne, von vornherein nicht und jetzt auch nicht.

Rudi Assauer

Wer wartet, um viel Gutes auf einmal zu tun, wird nie etwas tun.

Samuel Johnson

Komisches nehmen die Menschen nicht ernst. Als wäre ein Toter, mit einer Lachgaspistole totgeschlagen, nicht tot.

Stanislaw Jerzy Lec

Tiefer Seelenschmerz gipfelt in der Sehnsucht nach dem Tode – doch bedeutet Tod Erlösung?

Wilhelm Vogel

Tatjana Patitz hat das Mysterium einer Katze.

Wolfgang Joop