Der Traum enthält etwas, das besser ist als die Wirklichkeit. Die Wirklichkeit enthält etwas, das besser ist als der Traum. Vollkommenes Glück wäre die Verbindung beider.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Unvernünftige Kinder muß man ja wie's liebe Vieh aufziehn – mit viel Verstand.
Aischylos
Am kürzesten dauern die süßesten Freuden, am schnellsten verschwinden die glücklichen Zeiten.
Carl Gottlob Cramer
Die sehen scheiß unbequem aus, sind aber sehr bequem.
Daniela Katzenberger
Der allerletzte Termin liegt eine Woche hinter dem letzten.
Edward A. Murphy
Wer etwas Großes leisten will, muß tief eindringen, scharf unterscheiden, vielseitig verbinden, und standhaft beharren.
Friedrich Schiller
Frei war der Schweizer von uralters her...
Ob gut, ob schlecht das Jahr auch sei, ein bißchen Frühling ist immer dabei.
Fritz Mauthner
Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
George Carlin
Wenn eine Frau ihr Herz ausschüttet, fragt sie nicht lange, wohin.
Helmut Käutner
Über jedem Wollen steht ein gewisses unabänderliches Muß in der Liebe. Sie hat etwas Elementares. Man kann ihr ebensowenig gebieten, wie dem Winde, wenn man ihm zurufen wollte: Sturm, wehe nicht!
Hermann Heiberg
Je dümmer der Mensch, desto mehr Wohlgefallen hat er an sich selbst.
Johann Nestroy
Es ist besser, daß Ungerechtigkeiten geschehen, als daß sie auf eine ungerechte Weise gehoben werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Faulen sehnen sich nach Gesellschaft.
John Steinbeck
Es gibt kein besseres Mittel festzustellen, ob man in irgendetwas Fortschritte macht, als sich in der bisherigen Art und Weise seines Tuns zu versuchen. Will man feststellen, ob man gewachsen ist oder nicht, muß man sich an die alte Meßmarke stellen.
Nichts bereuen ist aller Weisheit Anfang.
Ludwig Böhme
Der Wert einer Leistung ist nicht abhängig von ihrer Anerkennung, sondern von Ihrer Bewährung.
Peter Cerwenka
Absurd dieses Gerede, jeder von uns sei nur ein austauschbares Rädchen in Ablauf der Geschehnisse.
Rolf Hochhuth
Existieren ist zwar eine Unvollkommenheit im Vergleich mit dem ewigen Leben der Idee, aber eine Vollkommenheit dem gegenüber, gar nicht zu sein.
Søren Kierkegaard
Wer das Leben mit dem Tod eintauscht, erhält etwas Beständiges.
Walter Ludin
Ein Rater in zweier Feinde Mitten kann es leicht mit beiden verschütten.
Wilhelm Hauff