Lew Nikolajewitsch Tolstoi Zitate

Wenn du nicht mehr an den Gott glauben kannst, an den du früher geglaubt hast, so rührt das daher, daß in deinem Glauben etwas verkehrt war, und du mußt dich besser bemühen zu begreifen, was du Gott nennst.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Begreifen Bemühen Glaube Rühren Verkehren

Wenn ein 16jähriger, der mit Ach und Krach unfallfrei den Ball stoppen kann, mit 3 Beratern erscheint, um einen Millionenvertrag auszuhandeln, ertrage ich das einfach nicht.

Bernard Dietz

Wenn du dich selbst zu vollenden begehrst, leb', als müßtest du morgen sterben, streb', als ob du unsterblich wärst.

Emanuel Geibel

Wer die Sekunde nicht ehrt, ist der Stunde nicht wert.

Erhard Blanck

Die Liebe ist die Schöpferin und Meisterin aller Dinge und Gottes älteste Gesellin.

Ernst Moritz Arndt

Der Minister des Äußeren Kann sich nicht äußern; Der Minister des Innern Kann sich nicht erinnern; Der Minister des Krieges Ist nicht der des Sieges; Nach dem Minister der Finanzen Muss alles tanzen.

Franz Grillparzer

Ein großer Mensch ist einer, der über die Menschheit hinausragt oder sie unterdrückt.

George Gordon Byron

Wichtiger als die Einheit von Lehre und Forschung ist die Reinheit von Lehre und Forschung.

Gerhard Kocher

Schon manches Hobby hat sich als Rettungsring für die erwiesen, die beruflich baden gingen.

Gerhard Uhlenbruck

Einer, der aufgrund übereinstimmender Aussagen von Autoren und Buchhändlern die alleinige Schuld am Mißerfolg eines Buches trägt.

Hans Weigel

Nicht geringer fürwahr als selbst ein leiblicher Bruder ist ein redlicher Freund, liebreich und verständigen Herzens.

Homer

Herr, gib mir blinde Augen für Dinge, die nichts taugen und Augen voller Klarheit für all deine Wahrheit.

Johann Michael Sailer

Das Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, daß man unsere Zeit später die gute alte Zeit nennen wird.

John Steinbeck

Für die Ukraine sehe ich jetzt Licht am Ende des Tunnels. Es gibt die ersten Zeichen einer wirtschaftlichen Stabilisierung.

Leonid Kutschma

Die Lasten des Krieges sind nicht so groß wie die der Knechtschaft.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Um zu erproben, welch ein lästiges Geschenk des Himmels der Verstand sei, muß man täglich mit einem Schirme ausgehen und am Ende des Jahres die unvorhergesehenen Regentage zählen.

Ludwig Börne

Nur der hat Glück bei den Frauen, den diese nicht beachten.

Marcel Proust

Man muss die Krankheiten gewähren lassen.

Michel de Montaigne

Demokratie ist die Organisation des Fortschritts auf allen Gebieten menschlicher Tätigkeit.

Thomas Garrigue Masaryk

Die Wolke überschätzt sich, wenn sie meint, sie könne das Sonnenlicht auslöschen.

Walter Ludin

Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; lange Röcke und Pelzmäntel verdecken alles. Beschlagt die Sünde mit Gold, so wird die starke Lanze der Gerechtigkeit brechen, ohne sie verwunden zu können; kleidet sie in Lumpen, so ist ein Strohhalm hinreichend, sie zu durchbohren.

William Shakespeare