Leopold von Ranke Zitate

Dem Ehrgeiz der Neuerung setzt sich der Mut, das Hergebrachte zu behaupten, mit Naturnotwendigeit entgegen.

Leopold von Ranke

Behaupten Ehrgeiz Mut Setzen

Die Natur hat dem Menschen zwei Unendlichkeiten vorgelegt, das unermeßlich Große und das Nichts, sie hat sie ihm vorgelegt, nicht um sie zu begreifen, sondern um sie zu bewundern.

Blaise Pascal

Wenn Sie über lange Zeit praktizieren, werden Sie früher oder später Veränderungen an sich feststellen.

Dalai Lama

Die Natur tischt allen auf. Sie verlangt deswegen nicht, daß ihr jeder eine Tischrede hält.

Emil Baschnonga

Fundamentalisten sind Religion – Junkies und Geisterfahrer in einem.

Erhard Blanck

Wir sollten unsere Gefühle nicht im Regen stehen lassen. Sie gehören überdacht.

Ernst Ferstl

Wenn die Entwicklung falsch läuft, ist der einzige Fortschritt der Rückschritt.

Ernst Reinhardt

Eine Quantität ruht auf der Fläche – eine Qualität steigt in die Höhe.

Ernst Siegfried Mittler

O Himmel, man kommt leichter zu seiner Erzeugung, als zu seiner Erziehung.

Georg Büchner

Der freie Mann ist der, der sich nicht fürchtet, bis zur äußersten Grenze seines Verstandes zu gehen.

Jules Renard

Wenn auch schlechter - Hauptsache anders!

Lew Sinowjewitsch Kopelew

Um die Früchte zu erkennen, achte auf die Wurzel. Studiere die Vergangenheit, um die Zukunft zu erkennen.

Liezi

Schlechte Literatur spekuliert auf den Leser, gute hofft auf ihn.

Michael Rumpf

Je größer das Land, desto schwerer die Pflicht.

Otto von Bismarck

Auch durch Enthaltsamkeit kann man sich das Leben total versauen.

Peter E. Schumacher

Wir haben einen schleichenden Bazillus namens Egoismus.

Rainer Calmund

Wer für andre lebt, hat am besten für sich gelebt.

Sprichwort

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Sprichwort

Unentschlossenheit ist ein Lösungsmittel für den Willen – sie zersetzt.

Sully Prudhomme

Vernünftiges Handeln macht das Leben berechenbar. Unvernünftiges Handeln macht es lebenswert. Beides sichert das Überleben.

Thomas von Mitschke-Collande

Meine persönliche Ansicht ist die, daß in einer zukünftigen Wissenschaft die Realität weder psychisch noch physisch sein wird, sondern irgendwie beides und irgendwie keines von Beiden.

Wolfgang Pauli