Leopold Schefer Zitate

Das Schöne rings zu schauen und zu fühlen, das ist das Recht, das jeder an die Welt hat und an die Menschheit.

Leopold Schefer

Fühlen Menschheit Recht Schauen Schönes

Jede Regierung macht Mißvergnügte.

Anatole France

Man muss eben aus seinen Fehlern lernen, wenn man beim Lernen gefehlt hat.

Anonym

Die Zeit ist die kostbarste aller Gaben, die Gott uns gegeben hat; darum müssen wir sie auf eine Art nutzen, die zeigt, wie hoch wir diese Gabe schätzen.

August Strindberg

Mit der Liebe ist gut kochen. Mit der Freundschaft gut essen. Allein verdaut sich's am besten.

Emil Baschnonga

Die Langeweile ist eine der furchtbarsten Plagen unserer Zeit.

Erich Fromm

Immer mehr Leute sichern sich doppelt ab: Sie haben einiges auf dem Konto und sehr viel auf dem Gewissen.

Ernst Ferstl

Immer mit der Mode gehen zu wollen, hat einen Nachteil: Man muß ihr immer nachlaufen.

Ernst Ferstl

Tu Gutes, wenn es auch vielleicht nicht rettet dich, doch wenn du Böses tust, verdirbt dich's sicherlich.

Friedrich Rückert

Wer andere in den Sattel hebt, muß sich nicht wundern, wenn sie anschließend auf dem hohen Roß sitzen.

Gerhard Uhlenbruck

Wir sind heute so vorsichtig geworden, dass wir für den anderen nur eine Handprothese ins Feuer legen.

Gerhard Uhlenbruck

Wer etwas wert ist, den machen Erfahrungen und Unglück besser.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Liebe des Wiedergeborenen sagt nicht Ich, sondern Du.

Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt

Weiße Beine und rote Wangen sind nicht allzeit die frömmsten.

Sprichwort

Vielleicht gibt es in jedem von uns etwas, das leer ist und Durst empfindet, und jeder von uns weiß tief im Inneren, dass es ausgefüllt werden muss.

Sue Bender

Wenn du auch ein König bist, so höre doch als einfacher Sterblicher zu: wenn du auch weit spuckst, es ist doch nur Spucke; wenn du auch elegante Kleidung trägst, vor dir trug sie doch ein Schaf.

Talmud

Nun aber bleiben diese zwei: Geld und Gewalt – alles übrige gehört zur Dekoration.

Ulrich Erckenbrecht

Der Optimismus ist trostlos. Er ist eine grausame Philosophie unter einem tröstlichen Namen.

Voltaire

Auch ein Schönling kann sich wie ein Wüstling benehmen.

Walter Ludin

Das entscheiden ohnehin andere - in der Reihenfolge: der liebe Gott, die Familie, die Partei und letztendlich die Wählerinnen und Wähler.

Wolfgang Bosbach

Es gibt fünf Ernten auf der Welt, also braucht niemand zu hungern.

Wu Cheng'en