Leonardo da Vinci Zitate

Du hast den Menschen als König der Tiere bezeichnet – ich aber würde sagen: König der Raubtiere, unter denen du das größte bist; denn hast du sie nicht getötet, damit sie dir zur Gaumenbefriedigung dienen, wodurch du dich zum Grabe aller Tiere machst? Erzeugt denn die Natur nicht genug Vegetabilien, mit denen du dich sättigen kannst?

Leonardo da Vinci

Bezeichnen Grab König Raubtier Töten

Das Minderwertigkeitsgefühl bedarf der Kompensation durch Hinwendung zur Gemeinschaft.

Alfred Adler

Wir nehmen uns so wenig Zeit, um älter zu werden

Anke Maggauer-Kirsche

Ein Volk lernt von dem anderen, eins sucht dem anderen im Wettstreit zuvorzukommen.

August Bebel

Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings beuget.

Bibel

Monumentalfilm: Die leichteste Art zu scheitern.

Charlton Heston

Noch ist der Mensch die Krone der Schöpfung, bald nur noch die Krone.

Ernst Ferstl

Welchen Sinn hat das Leben eines Menschen, der keine Zeit hat?

Frank Wedekind

Dieses Suchen und Zweifeln und Schwanken, Wo nichts als des Strebens Dünkel klar, Ich hatte auch so hohe Gedanken, Als ich noch ein Knabe war.

Franz Grillparzer

Im Eishockey macht der Torhüter 75% des Spiels aus. Es sei denn es ist ein schlechter Torhüter dann sind es 100%.

Gene Ubriaco

Das Kleine ist das Widerstandsfähigste, das Lebenswichtigste und in der wahren Demokratie das Stärkste.

Gottlieb Duttweiler

Ein geteilter Kummer verändert sich eben so sehr, wie ein Vergnügen, das nicht geteilt wird.

Jean Antoine Petit-Senn

... nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe.

Johann Wolfgang von Goethe

Man spricht ja immer nur die Erfahrung identisch aus. Was man erfährt, das ist ja eben die Erfahrung und weiter nichts dahinter.

Johann Wolfgang von Goethe

Sage mir, wie ein Land mit seinen schlimmsten politischen Gegnern umgeht, und ich will dir sagen, was es für einen Kulturstandard hat.

Kurt Tucholsky

Glück erhebt sich aus Unglück, und Unglück ist bereits im Glück verborgen.

Laozi

Es sind denn im Menschen die Ruinen eines großen, heiligen Wesens; und es gibt ein Glück für ihn, das der Rost und die Motten nicht fressen, und das die Welt mit aller ihrer Herrlichkeit nicht geben und mit all ihrem Trotz nicht nehmen kann. Wir sind unsterblich!

Matthias Claudius

Die Frauen würden sich ärgern, wenn ein Mann, den sie lieben, nicht eifersüchtig wäre.

Ninon de Lenclos

Geflickte Freundschaft wird selten wieder ganz.

Voltaire

Ich konnte heute keine Rücksicht auf meine Schwiegermutter nehmen.

Werner Lorant

Keine Zeit ist so erbärmlich, daß man nicht wieder ehrlich werden könnte.

William Shakespeare