Lehrt das Volk, sein Leben zu schätzen und in die Ferne zu ziehen.
Laozi
Der Lohn guter Werke ist wie Datteln: spät reifend und süß.
Anonym
Das Gesetz der Freiheit ist das Gesetz der Liebe.
Augustinus von Hippo
In der Erziehung ist Führung durch Vorbild der Königsweg.
Bernhard Bueb
Alles, was ich brauche, ist Liebe, aber manchmal kann ein bisschen Schokolade auch nicht schaden.
Charles M. Schulz
Ein Erzieher ist ein Geisterfürst, der segnend oder zerstörend von Geschlecht zu Geschlecht wirkt.
Christian Wilhelm Harnisch
Nichts, was der menschliche Fortschritt hervorbringt, erhält die Zustimmung aller.
Christoph Kolumbus
Vergebt mir, das Leben ist mir unerträglich geworden.
Dalida
Wider den Schmerz dich zu vermauern, ist so verkehrt wie maßlos trauern.
Emanuel Geibel
Warum nur, warum sind meine Worte nicht so zärtlich wie meine Hände?
Erwin Koch
Ich habe oft auf dem Punkt gestanden, mit soviel Überzeugung zu glauben, daß man, um der Nachwelt zu gefallen, von der jetzigen gehaßt werden müßte, daß ich alles anzufallen Neigung fühlte.
Georg Christoph Lichtenberg
So mancher, der draußen in der Welt durch große Talente bekannt, angesehen und allgemein beliebt ist, hat seinen Angehörigen keine Achtung abnötigen können und gilt als ein unbedeutender Mensch im eigenen Haus.
Jean de la Bruyère
Freue dich jeglicher Freude, weil jegliche Freude von Gott kommt.
Johann Caspar Lavater
Die eigensinnig fordernde Kritik habe ich mir stets vom Leibe gehalten; wer mich nicht mag, dem kann ich nichts geben, mit dem ist es bald ein klares Verhältnis. Wer mich aber durchaus anders will, als ich bin, der versucht es, mich unter freundlichen Worten zu erwürgen; der ist mein schlimmster Feind, weil er spricht, als ob er mein Freund wäre.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Gemeinde der Unvernunft war, ist und wird immer sein die zahlreichste auf Erden. Die Geschichte der deutschen Frauentracht liefert zu dieser traurigen Wahrheit manche Illustration.
Johannes Scherr
Tadelt nicht fremde Taten. Indem wir andere tadeln, regen wir uns unnützerweise auf und begehen große Irrtümer. Erforscht euch selbst, und eure Mühe wird keine vergebliche sein.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die höchste Vollkommenheit der Seele ist ihre Fähigkeit zur Freude.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Nadelstiche sind schwerer zu parieren als Schwerthiebe - das haben sie endlich gelernt, die Verfechter der alten Zeit.
Ludwig Börne
Wo zwei Menschen vereint sind, ist der, der am meisten liebt, gerade dadurch stets der Schwächere, Ungeschicktere, Verletzliche und weniger Glückliche.
Michel Tournier
Der religiöse Mensch erlebt das Dasein (das Leben) nicht nur als konkrete Aufgabe, sondern als persönlichen Auftrag. So sieht er die Aufgabe transparent auf die Transzendenz hin. Er weiß darum, daß Gott von ihm etwas erwartet.
Viktor Frankl
Das Wort "Vielschreiber" Trost der Mittelmäßigkeit.
Wilhelm Raabe