Zitate über Befehlen

Der Meister sprach: Wer selbst recht ist, braucht nicht zu befehlen: und es geht. Wer selbst nicht recht ist, der mag befehlen: doch wird nicht gehorcht.

Konfuzius

Befehlen Horchen Sprechen

Gerichtsprozess: eine Maschinerie, die man als Schwein betritt und als Wurst verlässt.

Ambrose Bierce

Frage nicht "warum war früher alles besser als heut?" Damit verrätst du nur, daß du das Leben noch nicht kennst.

Bibel

Das Einmaleins ist mir bis auf diese Stunde nicht geläufig.

Franz Grillparzer

Er war ein geschäftiger Schriftsteller und ein sehr fleißiger Leser seiner eigenen Artikel in den gelehrten Zeitungen und Journalen.

Georg Christoph Lichtenberg

Inmitten eines beschränkten Volkes wird ein Genie zu einem Gott: Jedermann betet es an, und niemand tut, was es will.

George Bernard Shaw

Ich zweifle keinen Augenblick daran, daß Frauen dumm sind. Schließlich hat der Allmächtige sie den Männern zum Ebenbild erschaffen.

George Eliot

Unter Gewinnern kommt man sich leicht verloren vor.

Gerd W. Heyse

Jeder Weg zum rechten Zwecke - Ist auch recht in jeder Strecke.

Johann Wolfgang von Goethe

Es sind oft nur kleine Dinge, die dich auf die Palme bringen, bei den großen bleibt dir oft der Mund offen.

Katharina Eisenlöffel

Majorität schafft Autorität.

Lothar Schmidt

Gott ist ein Vorwand für Mensch.

Manfred Hinrich

Zeit ist Leben. Und das Leben wohnt im Herzen. Je mehr die Menschen daran sparen, desto fremder werden sie sich selbst.

Michael Ende

Neugierde wird aus Eifersucht geboren.

Molière

Der wahre Leser muss der erweiterte Autor sein.

Novalis

Wir erkennen nur ein einziges Gemeinwesen für alle an: die Welt.

Tertullian

Die Mythologie ist die erstgeborene Schwester der Geschichtskunde

Voltaire

Wer alles besser weiß, kann nicht eines Besseren belehrt werden.

Walter Ludin

Erst angeln sie uns mit der Angel, danach benutzen sie diese als Peitsche.

Wieslaw Brudzinski

Für Krankheiten der Seele gibt es kein Mittel zur Genesung – nur Betäubungsmittel.

Wilhelm Vogel

Die Kappe macht den Mönch nicht aus.

William Shakespeare