Zitate über Einstellung

Früher war meine Einstellung den Menschen gegenüber: Hörte ich ihre Worte, glaubte ich an ihr Tun. Heute ist es so: Ich höre mir ihre Worte an, dann schaue ich nach ihrem Tun.

Konfuzius

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Es entspricht einem Lebensgesetz: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik ist jedoch, daß man auf die geschlossene Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.

André Gide

Mensch ist an Mensch wie Stern an Stern gebunden.

Arthur Feldmann

Was soll mir ein Zeiger, der sich so rasend schnell dreht, daß er tausendmal in einem Tag die richtige Minute und doch niemals die richtige Stunde weist?

Arthur Schnitzler

Der Herr, dein Gott, ist ein eifersüchtiger Gott.

Bibel

Alles verstummt – wenn Zahlen anfangen zu sprechen.

Bruno Ziegler

O mein ewig teures unvergeßliches liebes Leben, habe Dank für so manche schöne Rose, die Du in mein Leben geflochten.

Carl Maria von Weber

Eine der seltensten Befähigungen ist die Befähigung, Befähigung anzuerkennen.

Elbert Hubbard

Es ist eine der seltsamen Erfahrungen, dass der Mensch, wie immer sein Leben sein mag, Momente der Glückseligkeit hat; es lässt sich immer ein Vergleich ziehen mit noch schlechteren Zeiten.

Graham Greene

Ein guter Ruf ist wie ein wohnlich Haus, das baut sich, Stein um Stein, allmählich aus.

Heinrich Leuthold

Das höchste Maß an Gleichgültigkeit ist die gleichgültige Begegnung mit ihr.

Horst A. Bruder

Arbeit ist eine so faszinierende Sache, daß ich anderen stundenlang dabei zuschauen könnte.

Jerome K. Jerome

Herbert Wehner war ein Parlamentsredner mit höchst eigenen, unnachahmlichen Satzperioden, ein gewaltiger, höhnischer, geistreicher, bitterer Zwischenrufer, für lange Jahre auch ein Zuchtmeister seiner Fraktion.

Peter Glotz

Der Weisheit Anfang. (Dubium sapientiae initium.)

René Descartes

Gestern weint ich in den Schoss des Glückes: Ach, mir fehlt die Sonne deines Blickes!

Ricarda Huch

Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten.

Robert Browning

Karikaturen sind geistige Akupunktur ohne therapeutische Absicht.

Ronald Searle

Der Ruhm zu Lebzeiten ist eine fragwürdige Sache; man tut gut, sich nicht davon blenden, sich kaum davon erregen zu lassen.

Thomas Mann

Die erste Pflicht des Arztes ist es, vorzubeugen, die zweite zu heilen, die dritte dem Leben nicht zu schaden.

Werner Kollath

Der Mensch, der der inneren Stimme folgt, hat den sichersten Kompaß, um in gerader Linie sein Lebensschifflein durch des Schicksals Fluten dem Endpunkt seiner Reise zuzusteuern.

Wilhelm Vogel

Die meisten haben in ihrem Leben höchstens eine dunkle Ahnung dessen, was eigentlich das Leben ist.

Wilhelm von Humboldt