Khalil Gibran Zitate

Wie grausam ist eine Liebe, die eine Blume pflanzt und gleichzeitig das Gras auf der Wiese ausreißt, die uns einen Tag lang Leben schenkt und uns ein Leben lang betäubt!

Khalil Gibran

Betäuben Blume Gras Pflanzen Wiese

Kunst ist und bleibt eine seltene Sache.

Alfred Döblin

Kontaktfähigkeit setzt voraus: sich für andere und ihre Belange zu interessieren.

Alfred Mohler

Die meisten unserer heutigen Wahrheiten haben so kurze Beine, daß sie gerade so gut Lügen sein könnten.

Egon Friedell

Politiker sind entweder dumm, oder verlogen. Entweder sie glauben daran, was sie sagen...

Erhard Blanck

Wir waren einfach ein Haufen Leute, die T-Shirts herstellten. Das war unsere einzige Aufgabe. Wir wussten gar nicht, was wir brauchten, um erfolgreich zu sein. Wir taten es nur wegen des Sponsorings.

Flavio Briatore

Ach wie glücklich sind die Toten!

Friedrich Schiller

Das wahre Kennzeichen moderner Vornehmheit ist Schmarotzertum.

George Bernard Shaw

Vor Gott sind alle Menschen gleich, vor dem Stau alle Autos.

Hellmuth Karasek

Die eine Hälfte der Welt kann die Freuden der anderen nicht verstehen.

Jane Austen

Wenn die Kinder einmal groß geworden sind, da zeigt sich's dann, wie wenige unter einem glücklichen Gestirne geboren sind. Eigentlich gibt es jetzt keine Sterne mehr, sie geben sich wenigstens nicht mehr ab mit uns. Wie die Welt noch im Finstern war, war der Himmel so hell, und seit die Welt im Klaren ist, hat sich der Himmel verfinstert.

Johann Nestroy

Die Gefühle bleiben sich gleich und werden im Alter noch heftiger, weil sie keine echte Erwiderung finden! Das ist grad als wie einer, der einen Hering ißt und nix z'trinken kriegt.

Johann Nestroy

Dickkopf: Aber ich heirat' ja. Kasimir: Das ist der sicherste Weg, um für einen Narren gehalten zu werden.

Johann Nestroy

Die Natur allein ist unendlich reich und sie allein bildet den großen Künstler.

Johann Wolfgang von Goethe

Wilde Tiere fliehen vor Gefahren, die sie sehen. Wenn sie geflohen sind, sind sie sorglos. Wir quälen uns mit dem Künftigen und dem Vergangenem ab.

Lucius Annaeus Seneca

Die Eitelkeiten von der Welt sein Flugfeuer (Racqveten) die in der Lufft zerspringen und nicht mehr als ein Stükke gebrandtes Pappier und Dunst verlassen.

Paul Winckler

Der Massenmensch steht mit dem Rücken an der Wand und mit dem Gesicht zum Vor(ur)teil. Ihn urteilslos zu lieben ist die mittlere Reife des Meisterwegs.

Peter Horton

Man kann in dieser Welt, wie sie ist, nur dann weiterleben, wenn man zutiefst glaubt, daß sie nicht so bleibt, sondern werden wird, wie sie sein soll.

Richard von Weizsäcker

Das Herz des Menschen regiert alle Dinge.

Sprichwort

Höflichkeit ist ein Kapital, das den reicher macht, der es ausgibt.

Sprichwort

Sobald wir etwas erwarten, beginnt die Zeit sich zu dehnen. Und sobald wir Terminarbeit haben, beginnt sie zu schrumpfen.

Waltraud Puzicha