Khalil Gibran Zitate

Wer philosophiert, gleicht einem Spiegel, der Gegenstände reflektiert, die er nicht sehen kann, und ähnelt einer Höhle, welche die Stimmen, die sie nicht zu hören vermag, als Echo zurückwirft.

Khalil Gibran

Echo Gegenstand Höhle Spiegel Ähneln

Je mehr ich von Menschen sehe, um so mehr liebe ich Hunde!

Anne Louise Germaine de Staël

Willenskraft: Nur eine Erdnuß essen.

Anonym

Wo Macht ist, gibt es keine Liebe.

Anton Gill

Es ist eine Rache der Geschichte, daß die einst jungen Revolutionäre nun auf ihre alten Tage befrackt und mit Orden behangen auf Bälle gehen müssen, um dort zu repräsentieren.

Bruno Kreisky

Die erste große Liebe ist immer perfekt, bis man seine zweite große Liebe trifft.

Elizabeth Aston

Erfolg ist eine Chance, verpackt in harte Arbeit.

Gustav Knuth

Das habe ich nie und nimmer gesagt. Ich war ja so betrunken, dass ich gar nicht richtig sprechen konnte.

Harald Juhnke

Bildung schien mir das einzige Ziel, das des Bestrebens, Wahrheit der einzige Reichtum, der des Besitzes würdig ist.

Heinrich von Kleist

Alles, was man von mir sieht, soll auch gesehen werden.

Lady Gaga

Weisheit ist, die Dinge zu nehmen, wie sie sind... und sich mit dem Unabänderlichen abzufinden.

Michel de Montaigne

Der materielle Vorteil ist etwas so Niedriges, daß ein Mann von Ehre sich nie so sehr auf ihn bedacht zeigen sollte.

Molière

Der Friede des Herzens allein ist der Boden, auf dem das tüchtige Werk gedeiht.

Rudolf von Gottschall

Das Reisen will uns eines lehren: Das Schönste bleibt stets, heimzukehren. Aufenthalt im fremden Land mehrt und kräftigt den Verstand.

Sprichwort

Eigene Hand ist noch immer treueste.

Sprichwort

Wein stillt den Schmerz.

Sprichwort

Ist das Denken eine gesellschaftliche Funktion oder eine des Hirns?

Stanislaw Jerzy Lec

Sei damit beschäftigt zu leben oder sei damit beschäftigt zu sterben.

Stephen King

Entflohen ist ihm nie, dem Gott der Liebe, ein Mädchen.

Theokrit

Der Krieg besteht nicht nur aus Schlachten oder Kampfhandlungen, sondern auch aus einer Zeitspanne, in der der Wille, sich zu bekriegen, ausreichend vorhanden ist.

Thomas Hobbes

Wir sitzen in einem großen Teich, und der Wasserspiegel sinkt.Die Frage ist: Wann fangen die Frösche an zu quaken?

Wolfgang Mayrhuber