Jeder Mann ist ein Manuskript, das erst korrigiert werden muß.
Katharina II., die Große
Der Mensch könne nicht von öder Arbeit allein sein Glück erwarten, sondern er fühlt sich nur dann wohl, wenn er eine Gehilfin hat, die um ihn ist.
B. Traven
Chancen erkennt man oft nicht auf den ersten Blick.
Catherine Deneuve
Die Verfassung muss elastisch sein - lieber aus Gummi als aus Eisen.
Charles de Gaulle
Was ihr greift, greift fest – mit leichter Hand, willig zum Loslassen in der Stunde des Abschieds.
Emil Gött
Auch Andersdenkende gehören zu den Denkenden.
Ernst Ferstl
Es ist schwer, die zu lieben, die wir nicht achten, aber nicht weniger schwer, jene zu lieben, die wir mehr achten als uns selbst.
François de La Rochefoucauld
Ich liebe dieses Griechenland überall. Es trägt die Farbe meines Herzens.
Friedrich Hölderlin
Was wissen wir, wozu uns die Umstände treiben könnten!
Friedrich Nietzsche
Formel meines Glücks: ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel.
Es ist eine Kriegslist des Schöpfers, dass er das Notwendige mit dem Anreiz der Lust verbindet, weil sonst das Leben stocken würde.
Friedrich Sieburg
Wo der Zorn der Richter ist, Hat Gerechter schon verspielt, Weil der Zorn nicht auf das Recht, Sondern auf die Rache zielt.
Friedrich von Logau
Wessen elastischer und energischer Gedanke mit der Sonne Schritt hält, dessen Tag ist ein ständiger Morgen.
Henry David Thoreau
Wenn es fünf Minuten vor zwölf ist, hilft auch keine Uhr,
Klaus Ender
Wenn man einen Mann heiratet, muss man nicht nur A sagen, sondern das ganze Alphabet durchgehen.
Loki Schmidt
Strebe nie nach allzugroßer Beliebtheit.
Martial
Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen.
Michel de Montaigne
Wenn der Bart das Wichtigste wäre, könnten die Ziegen predigen.
Sprichwort
Kommt ein Gast ins Haus, und es ist kein Huhn auf der Stiege, so gibt ihm eine Ente oder eine Gans.
Die Menschen wurden von Gott geschaffen, die Rassen von den Menschen.
Walter Ludin
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.
Wilhelm Heinrich Riehl