Zitate über Ausüben

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Macht an Schwachen ausüben, macht den Mächtigen selber schwach.... - Katharina Eisenlöffel

Macht an Schwachen ausüben, macht den Mächtigen selber schwach.

Katharina Eisenlöffel

Ausüben Macht Mächtige Schwache
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Zitate bei anderen Autoren

Faulenzen Erweitert des Teufels Grenzen.

Abraham a Sancta Clara

Grenze Teufel

Eine Uniformmütze macht aus einer menschlichen Null eine halbe Eins.

B. Traven

Eins

Was hilft es, bessere Zeiten zu wünschen und zu hoffen? Ändert euch nur selbst, so werden sich die Zeiten auch ändern. Ohne Mühe hat man nichts.

Benjamin Franklin

Helfen Hoffen Mühe Wünschen Ändern

Es erscheint als Hochmut, sich nicht an dem politischen Leben seines Volkes und seiner Zeit zu beteiligen; näher besehen ist es aber nur Kleinmut.

Berthold Auerbach

Besehen Beteiligen Erscheinen Hochmut Volk

Liebe ist von allen Krankheiten noch die gesündeste.

Euripides

Krankheit Lieben

Abhärtung des Körpers durch fortwährende Leibesübungen, Erlernen der Gymnastik als Elementarschule des Körpers und strenge Bestrafung der Untätigkeit waen die wirksamsten Mittel, die uns zum Siege und zur Welteroberung führten.

Flavius Vegetius Renatus

Bestrafung Gymnastik Körper Sieg Untätigkeit

Der Menschen Engel ist die Zeit.

Friedrich Schiller

Engel Mensch Zeit

Gewissen ist der Stock, mit dem man andere schlägt, nicht sich selbst.

Honore de Balzac

Gewisse Schlagen Stock

Der Kompromiss ist ein guter Schirm, aber ein schlechtes Dach.

James Russell Lowell

Dach Kompromiß Schirm

Es ist dem Menschen leichter und geläufiger zu schmeicheln als zu loben.

Jean Paul

Loben Mensch Schmeicheln

Auch der Geist hat seinen Sonn und Werktagsrock; nur kann er sie nicht nach Belieben an und ablegen.

Johann Jakob Mohr

Ablegen Belieben Geist Sonn

Solange das Geschlecht des Mannes der Minuend ist und das Geschlecht des Weibes der Subtrahent, geht die Rechnung übel aus: die Welt ist minus unendlich.

Karl Kraus

Geschlecht Mann Rechnung Weib Welt

Das ist ein gemarterter Mann, dessen Weib nichts weiß von der Küche. Es ist das erste Übel, woraus sehr viele folgen.

Martin Luther

Folgen Küche Mann Weib

Alles, was eine Kurve hat, ist schlecht für unser Auto.

Michael Schumacher

Auto Kurve

Die erste Halbzeit zerfällt in zwei Hälften: die erste Hälfte dominierten die Rumänen und die zweite die Rumänen.

Michael Steinbrecher

Halbzeit Zerfallen

Zufriedenheit und Gelassenheit gehen oft Hand in Hand.

Rainer Kaune

Gehen Gelassenheit Hand Zufriedenheit

Am Anfang war das Wort, aber vor dem Wort war das Schweigen.

Siegfried von Vegesack

Anfang Schweigen Wort

Denn schlaflos ist ja der Kranken Schlaf Und lauscht und sieht alles.

Sophokles

Kranke Lauschen Schlaf Sehen

Wenn ich im Affekt weggehe, gehe ich nicht.

Ute Lauterbach

Affekt Gehen

Nichts ist schwerer, als gar nichts zu machen. (Deshalb sind wir heute zusammengekommen, um es uns leichter zu machen, indem wir etwas machen, das wir uns schon lange vorgenommen haben.)

Walter Matthau

Vornehmen