Martin Luther Zitate

Das ist ein gemarterter Mann, dessen Weib nichts weiß von der Küche. Es ist das erste Übel, woraus sehr viele folgen.

Martin Luther

Folgen Küche Mann Weib

Rein wie das Gold, stark wie ein Felsenstein, ganz lauter wie Kristall soll dein Gemüte sein.

Angelus Silesius

Und nur Abwechslung gibt dem Leben Reiz und lässt uns seine Unerträglichkeit vergessen.

Christian Dietrich Grabbe

Die Investitionen in die Mitarbeiter sind heute das Aufwendigste, was es im Unternehmen gibt. Gerade darum liegt es nahe, das Beste daraus zu machen.

Claus Henninger

Verständigung untereinander ist gut, Verständnis füreinander besser.

Ernst Reinhardt

Die Miene, die einer macht, sieht man auch im Spiegel seines Gegenübers.

Erwin Koch

Oh, für Zukunft gibt es schon ein Mittel. Gar nicht dran denken!

Johann Nestroy

Welch ein Fürst, der es versteht, die Talente um sich zu versammeln.

Johann Wolfgang von Goethe

Den Beweis der Unsterblichkeit muß jeder in sich selber tragen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir ertrinken in Informationen, aber hungern nach Wissen.

John Naisbitt

Rechte Demut weiß nimmer, daß sie demütig ist; denn wo sie es wüßte, so würde sie hochmütig.

Martin Luther

Menschen unterscheiden sich nicht so sehr darin, was sie wollen, sondern wie sehr sie es wollen.

Pavel Kosorin

Die Liebe geschieht so selten, weil die meisten Menschen einen Wertmaßstab, ein Bild im Kopf tragen, mit dem sie alle Menschen, die sie kennenlernen, vergleichen.

Peter Lauster

Wer sich des Fehls nicht schämt, begeht in doppelt.

Publilius Syrus

Manchmal wünscht man sich, dass ein Trainer sagt, was Sache ist. Aber das hilft keinem.

Robin Dutt

Wer von Deutschland als "Einwanderungsland" spricht, negiert die Ängste weiter Kreise der deutschen Bevölkerung. Und wer diese Angst als rassistisch denunziert, offenbart eine zutiefst menschenfeindliche Gesinnung.

Roland Wehl

Mancher kennt von jedem Laster ein Pfund.

Sprichwort

Alte Schäden sind bös heilen.

Sprichwort

Das Feuer prüft das Eisen, und die Versuchung den Gerechten.

Thomas von Kempen

Unsere Philosophie nach dem dreißigsten Jahre heißt Glaube.

Wilhelm Busch

Die Tugend ist's, warum man sie (die Frauen) bewundert.

William Shakespeare