Karl Popper Zitate

Während die Philosophen noch streiten, ob die Welt überhaupt existiert, geht um uns herum die Natur zugrunde.

Karl Popper

Existieren Natur Philosoph Streiten Welt

Erblickst du einen Einsichtsvollen, dann such ihn schleunigst auf. Abtreten soll dein Fuß die Schwellen seiner Türen.

Bibel

Lasset euch nicht verführen. Böse Geschwätze verderben gute Sitten.

Bibel

Solange wir reden, steht alles in Frage; sobald wir handeln, nur noch das Gelingen der Tat.

Ernst Reinhardt

Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden.

Friedrich Dürrenmatt

Nach dem Utilitätsprinzip mancher Leute müsste die Kornblume vor Gericht gezogen werden, weil sie die Ähre bestiehlt.

Friedrich Hebbel

Der Schenkende, der Schaffende, der Lehrende – sind Vorspiele des Herrschenden.

Friedrich Nietzsche

Mit vollen Segeln lief ich in das Meer Des Lebens.

Friedrich Schiller

Jede Koalition ist ein Wackelkontakt mit der Macht.

Georges Lesueur

Der letzte Grund aller sozialen Gefahr liegt nicht in dem Unterschied der Besitz, sondern der Bildungsgegensätze. Alle soziale Reform muß an diesem Punkte eingreifen.

Gustav von Schmoller

Gebt das Hanf frei, und zwar sofort!

Hans-Christian Ströbele

Indem wir etwas beim Namen nennen, verliert es an Macht über uns.

Hermann Bahr

Ein ordentlicher Soldat wird nur der werden können, welcher unter gerechten Gesetzen das Ehrgefühl eines selbständigen Mannes auszubilden gelernt hat, nicht der den Launen eines eigenwilligen Gebieters unterworfene Sklave.

Hermann von Helmholtz

Selten ist jüngeres Alter verständig.

Homer

Die Wahlsprüche deuten auf das, was man nicht hat, wonach man strebt.

Johann Wolfgang von Goethe

Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.

John Toshack

Ein guter Mensch bleibt immer ein Anfänger.

Martial

Die Liebe kommt mit Lust, geht wieder mit Trauer, Süß ist ihr Anfang wohl, das Ende aber sauer.

Paul Fleming

Die Leut' sind so dumm; daß es keine Kunst ist, sie zu beschummeln.

Prosper Mérimée

Unverständlich sind uns die Jungen, wird von den Alten ständig gesungen. Meinerseits möchte ich's damit halten: Unverständlich sind mir die Alten. Dieses am Ruder bleiben wollen, in allen Stücken und allen Rollen.

Theodor Fontane

Die Liebe ist tief wie das Meer, je mehr sie gibt, je mehr auch hat sie noch.

William Shakespeare