Der soziale Fortschritt kann an der sozialen Stellung des schönen Geschlechts gemessen werden, einschließlich der häßlichen Frauen.
Karl Marx
Wir erwarten zuviel von der Ehe und zuwenig von der Liebe
Anke Maggauer-Kirsche
Auch die schönste Frau ist an den Füßen zu Ende.
Anonym
Ich glaube nur das, was ich verstehe.
Benjamin Disraeli
Wer vieles beginnt und wenig beendet, zeigt wohl Temperament, aber keinen Charakter.
Carl Peter Fröhling
Qualen jeglichem Geschöpfe schenkt die gütige Natur, aber Mitleid und Erbarmen blüht im Menschenherzen nur.
Carl Spitteler
Wer baut auf Gott, fürcht't keinen Tod.
Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel
Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.
Friedrich Hölderlin
Als er am Kirchhofe vorbei ging, sagte er: Die da können nun sicher sein, dass sie nicht mehr gehenkt werden, das können wir nicht.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Roman soll das deutsche Volk da suchen, wo es in seiner Tüchtigkeit zu finden ist, nämlich bei seiner Arbeit.
Gustav Freytag
Ein Mann muß Charakter haben! Wie vieler Frauen Unglück verschuldet diese rauhe Auffassung.
Honore de Balzac
Wie viel mehr kostet die fremde Meinung uns täglich Geld und Sünde als die eigene.
Jean Paul
Ich bin Gott gegenüber nicht verantwortlich für meine Zweifel, welche meine Seele gebar, denn diese Zweifel sind die Folgen des Verstandes, den er mir gab.
Jonathan Swift
Wer mit Muße studiert, weiß, daß er alt wird, spürt es aber nicht; er ist immer geichmäßig für seine Studien tauglich.
Joseph Joubert
Und wer nur Gutes im Gewicht eines Stäubchens getan, der wird es sehen. Und wer Böses im Gewicht eines Stäubchens getan, der wird es sehen.
Koran
Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.
Lucius Annaeus Seneca
Feinde werden beim Erfinden von Waffen miterfunden.
Manfred Hinrich
Wer Charaktere studiert, der suche das Herz zu ergründen, Nicht den Verstand und den Geist; heißt doch Charakter: Gemüt.
Martin Heinrich
Was der liebe Gott vom Gelde hält, kann man an den Leuten sehen, denen er es gibt.
Peter Bamm
Reichtum, der durch Geiz entsteht, ist keine Bereicherung. Auch der reiche Geizige lebt ärmlich.
Peter Hohl
Zum Gaffen hat das Volk die Augen.
William Shakespeare