Karl Julius Weber Zitate

Bücher sind immer noch die wohlfeilsten Lehr und Freudenmeister und der wahre Beistand hienieden für Millionen besserer Menschen.

Karl Julius Weber

Beistand Buch Hienieden Mensch Million

Leute, ich bin doch keine Maschine.

Boris Becker

Die Haut soll man zum Markt nicht tragen, Man hat denn erst den Bären geschlagen.

Burkard Waldis

Der Geist fliegt voran, die Wirklichkeit hinkt hinterher.

Emil Nolde

Klage nicht so sehr über einen kleinen Schmerz; das Schicksal könnte ihn durch einen größeren heilen.

Friedrich Hebbel

Geschmeide und Geräte von Silber und Gold trägt nicht mehr zur Bequemlichkeit bei, als das von Stahl und Zinn, aber die mit diesem Besitz verbundene Auszeichnung reizt zu Anstrengungen des Körpers und des Geistes, zur Ordnung und Sparsamkeit und diesem Reiz verdankt die Gesellschaft einen großen Teil ihrer Produktivität.

Friedrich List

Die Vorliebe der Männer für Vollbärte hängt mit der Emanzipierung der Frau zusammen. Denn beim Vollbart kommt auch die emanzipierteste Frau nicht mit.

George Hamilton

Gelassenheit gewinnt man durch Loslassen ohne zu hassen.

Gerhard Uhlenbruck

Im Fußball baut man dir schnell ein Denkmal, aber genauso schnell pinkelt man es an.

Hans Meyer

Die Seele ist die Herrin, das Fleisch ist die Magd, denn dadurch, daß die Seele ihrem Leib das Leben mitteilt, hat sie ihn in der Gewalt, und der Leib gibt sich im Empfangen des Lebens der Seele hin.

Hildegard von Bingen

So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium).

Immanuel Kant

Ein Schriftsteller zieht gemeiniglich seinen Leser unvermerkt mit in diejenige Verfassung, in der er sich bei Verfertigung seiner Schrift selber befunden hat.

Immanuel Kant

Mode ist Phantasie, Witz und Intelligenz.

Issey Miyake

Das Urteil über öffentliche Männer, es mag wahr oder falsch sein, kommt nie zu früh, aber oft zu spät.

Johann Gottfried Seume

Eh du die Tür einschlägst, sieh nach, ob ein Haus dran ist.

Manfred Hinrich

Mancher Philosoph gleicht einer Spinne, die gar künstliche Netze webt. Wer sich darin verfängt, dem saugt sie das Blut aus und läßt nichts zurück wie die Hülle des abstrakten Verstandes.

Otto von Leixner

Immer wenn ich meine Fußsohle betrachte, staune ich darüber, wie wenig mich trägt.

Rudolf Bussmann

Das Pech, was mer net hawwe, is unser Glück.

Sprichwort

Selten entscheidet die öffentliche Meinung unmoralisch und unweise, und wer sich von ihr entfernt, sollte sich mißtrauen.

Thomas Jefferson

Von so betörter Furcht ist Schuld erfüllt, Daß, sich verbergend, sie sich selbst enthüllt.

William Shakespeare

Meine Frau und ich haben versucht, zusammen zu frühstücken, aber wir mußten damit aufhören, weil anderenfalls unsere Ehe daran zerbrochen wäre.

Winston Churchill