Ich kann nicht mehr recht sehen, ich kann nicht mehr recht hören, ich kann nur noch lieben.
Karl Immanuel Nitzsch
Das Lächeln ist nur ein gut getrocknetes Weinen.
Albert Paris Gütersloh
An der Börse sind zwei Jahre nicht genug, um ein Guru-Diplom zu erwerben. Dafür braucht man mindestens zwanzig Jahre.
André Kostolany
Das Böse wird sofort geglaubt das Gute braucht Beweise
Anke Maggauer-Kirsche
Und alle Bäume auf dem Felde sollen erkennen, daß ich der Herr bin.
Bibel
Keine Reue ist so schmerzlich wie die vergebliche.
Charles Dickens
Der schlimmste Fehler im Leben ist, ständig zu befürchten, daß man einen macht.
Elbert Hubbard
Aphorismen sind Instant-Wissen: Schnell löslich, aber wenig anrührend.
Erhard Blanck
Denn, ihr Deutschen, auch ihr seid tatenarm und gedankenvoll.
Friedrich Hölderlin
Tröste mich aus deinem Herzen, nicht aus deiner Bibel! In der meinen steht dasselbe.
Georg von Oertzen
Die Liebe muß sich selbst ein ewiges zartes Geheimnis bleiben; wo sie sich begreift, da schwindet sie.
Henrich Steffens
Nicht jede Zeit findet ihren großen Mann, und nicht jede große Fähigkeit findet ihre Zeit. Vielleicht sind jetzt sehr große Männer vorhanden für Dinge, die nicht vorhanden sind.
Jacob Burckhardt
Was die Leute denken werden? Gewiß nicht viel, schon deswegen, weil die denkenden Leute die wenigsten sind.
Johann Nestroy
Politik ist Schleichen um die heiße Wahrheit.
Manfred Hinrich
Es gilt, die verschüttete Macht der einfachen Sprache wiederzufinden.
Martin Heidegger
Glaub und Geist sind beisammen; aber der Geist ist nicht immer offenbar.
Martin Luther
Die Liebe spürt, daß die einzige wahre Ablenkung von ihr die Arbeit ist. Darum betrachtet sie sie als Rivalin.
Raymond Radiguet
Baue keinen Zaun gegen dich selber.
Sprichwort
Je mehr wir über das Universum wissen, desto deutlicher wird, dass es ziel und sinnlos ist.
Steven Weinberg
Das politische Programm der Grünen ist eine Gefahr für Deutschland.
Theo Waigel
Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.
William Somerset Maugham
