Zitate über Kämpfen

Laßt uns endlich die Wahrheit begreifen, daß nur die Liebe selig macht, der Glaube aber blind, und laßt uns dafür kämpfen, allerorts, allimmer, mit ganzem Herzen und mit ganzer Kraft.

Karl Emil Franzos

Begreifen Glaube Kraft Kämpfen Wahrheit

Der Mensch hängt vom Himmel so, wie das Schiff vom Lotsen ab.

Albert Schweitzer

Wohnen wir bald im Stau?

Anke Maggauer-Kirsche

Die ganze Kunst zu gefallen, besteht darin, nie von sich selbst zu reden, und die anderen von sich selbst reden zu machen. Jeder weiß das, und alle Welt vergisst es.

Edmond de Goncourt

Wer tollkühn anfängt, der bereut zu spät.

Firdausi

Wer ein Herz weich wie Butter hat, den kann man auch leicht unterbuttern.

Gerhard Uhlenbruck

Ich bin noch nicht selbstsüchtig genug, um dir nicht zu lauschen!

Honore de Balzac

Wer sich nicht zuviel dünkt, ist viel mehr, als er glaubt.

Johann Wolfgang von Goethe

Jesus ist das sichtbare Antlitz des unsichtbaren Gottes. Er hat gesagt: Wer mich sieht, der sieht den Vater. Also, laßt uns auf Jesus sehen.

Johannes Hansen

Wer sich alles an Land zieht, sieht bald kein Land mehr.

Jürgen Wilbert

Gleich den übrigen Göttern und Götzen ist das Eigentum ein menschliches Produkt.

Karl Liebknecht

Ich möchte Filme machen mit Bildern, die man nie mehr vergisst.

Kevin Costner

Bring jeden Tag wenigstens eine Sache zu Ende.

Kirpal Singh

Kurz scheint das Leben dem Glücklichen, doch wer im Elend, dem scheint selbst eine Nacht unendlich lange zu währen.

Lukian von Samosata

Erfolg zwingt nicht zum nachdenken.

Margarethe Schreinemakers

Unerlöste Erinnerungen nähren Therapeuten, erlöste die Welt.

Peter Horton

Ich weiß nicht einmal, wie man den Namen buchstabiert.

Ron Dennis

Wir warten auf Dinge, die wir erreichen könnten, wenn wir nicht warten würden.

Rudolf Rolfs

Ich liebe Bäume, denn mehr als alle anderen Dinge scheinen sie sich mit der Art, in der sie leben müssen, abgefunden zu haben.

Willa Cather

Man nennt den Beruf des Advokaten einen ehrenhaften, einen Beruf, bei dessen Ausübung man für jeden lügt, der dafür zahlt, verleugnend die Armut um des Lohnes des Reichen willens; verleugnend das Recht, weil er das Unrecht verteidigt.

William Makepeace Thackeray

Verkehrtes Trachten: Vergang'nes, Künftiges hoch, nie Jetz'ges achten.

William Shakespeare