Julius Lohmeyer Zitate

Zwei Dinge soll'n den tapfern Mann nicht mit Verdruß erfassen: Die, die er nicht mehr ändern kann, und die sich ändern lassen.

Julius Lohmeyer

Erfassen Mann Verdruß Ändern

Eine Aktiengesellschaft ist eine raffinierte Einrichtung zur persönlichen Bereicherung ohne persönliche Verantwortung.

Ambrose Bierce

Die Liebe geht zu Gott unangesagt hinein, Verstand und hoher Witz muß lang im Vorhof sein.

Angelus Silesius

Latein ist die späte Rache der Römer an den Germanen.

Anonym

Devote Christen sind dazu bestimmt, von der Gesellschaft als Kretins angesehen zu werden.

Antonin Scalia

Laßt den Heiligen Geist ungehindert in euch wirken.

Bibel

Tue was gut ist! Die Liebe und Achtung deiner Mitmenschen wird darauf folgen, wenn sie kann, wo nicht, so wirst du ihrer zu entbehren wissen.

Christian Garve

Altern ist einsam werden und, die du liebst, begraben. Wohl dir, wenn dir ein Kind hold die Verlornen ersetzt.

Emanuel Geibel

Unsere Empfindung ist sicherlich nicht der Maßstab für die Schönheit des unübersehbaren Plans der Natur.

Georg Christoph Lichtenberg

Leute, die jedes Risiko scheuen, gehen das größte Risiko ein.

George F. Kennan

Keine Frau will den, den vor ihr keine gewollt hat.

Honore de Balzac

Es ist wichtig, aber noch wichtiger sind in der Politik Personen. Wir brauchen keinen Kandidaten, wir haben eine Kanzlerin.

Horst Seehofer

Im Akte des Glaubens werden dem Menschen neue Augen, Augen der Seele, geschenkt.

Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt

Wer den Zugang zur Natur gefunden hat, darf bei jeder Schau in der ersten Reihe sitzen.

Karin Heinrich

Was uns die Eitelkeit der andern unerträglich macht, ist, weil sie die unsere verletzt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Dem Lauf der Dinge darf man nicht zürnen, denn er kümmert sich um nichts.

Marc Aurel

Dem hochmütigen Herzen einer siegbewußten Frau genügt nicht das Glück allein, sie will manchmal auch unglücklich sein.

Mór Jókai

Der Absolutismus bedarf in erster Linie Unparteilichkeit, Ehrlichkeit, Arbeitskraft und innere Demut des Regierenden.

Otto von Bismarck

Der Mensch übertrifft die Tiere – aber nur in der Bösartigkeit.

Panagiotis Soutsos

Verzweiflung: Angst ohne Hoffnung.

René Descartes

Wege kann man nur gehen, wenn man das Auto stehen lässt.

Rupert Schützbach