Juliette Gréco Zitate

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Ich sage immer, die Zeit hat all die Jahre auf dem Buckel, nicht ich.... - Juliette Gréco

Ich sage immer, die Zeit hat all die Jahre auf dem Buckel, nicht ich.

Juliette Gréco

Buckel Jahr Zeit
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Zitate bei anderen Autoren

Es ist jammerschade, daß man im Leben erst vorankommen kann, wenn das Herz hart geworden ist.

Alexander Otto Weber

Herz Leben Vorankommen

Mein ist alles! sprach das Gold; Mein ist alles! sprach der Stahl. Alles kauf' ich! sprach das Gold; Alles nehm' ich! sprach der Stahl.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Gold Kauf Nehmen Sprechen Stahl

Es ist ein Glück, daß wir im allgemeinen Genaueres nur von unseren Eltern, bestenfalls noch von unseren Großeltern wissen. Wäre uns auch von unseren entfernteren Ahnen so viel bekannt, dann gäbe es wohl keinen Charakterfehler und keine Schurkerei, die wir nicht mit unserer erblichen Belastung zu rechtfertigen suchten.

Arthur Schnitzler

Ahnen Belastung Eltern Rechtfertigen Schurkerei

Je mehr Arme und Hungernde in der Welt, um so größer der Gewinn all derer, die es verstehen, die Armen zu gebrauchen, um sich an ihrer Arbeit zu bereichern.

B. Traven

Arm Arme Bereichern Gebrauchen Gewinn

Es ist tatsächlich eine Dummheit, Leute, die andere Interessen haben als wir, durch Worte für sich gewinnen zu wollen. Man gibt ihnen, wenn man sich ausspricht, nur Mittel in die Hand, uns zu schaden. Man muß sich entschließen, handeln und schweigen.

Benjamin Constant de Rebecque

Aussprechen Dummheit Entschließen Interesse Schaden

Wenn ein Schriftsteller sich jederzeit der Macht bewußt wäre, die in seine Hand gegeben ist, würde ein ungeheures Verantwortlichkeitsgefühl ihn eher lähmen als beflügeln. Auch das Bescheidenste, was er veröffentlicht, ist Same, den er streut und der in anderen Seelen aufgeht, je nach seiner Art.

Christian Morgenstern

Aufgehen Beflügeln Same Schriftsteller Streuen

Man ist dem Herzen Gottes nirgendwo näher als in einem Garten.

Dorothy Frances Gurney

Garten Gott Herz

Verwandlung durch hundert Seelen, das sei dein Leben, dein Schicksal!

Friedrich Nietzsche

Leben Schicksal Seele Verwandlung

Zweimal sieht kein Mensch die Todesufer.

Friedrich Schiller

Mensch Sehen

Wer öffentlich kegelt, der muss damit rechnen, dass öffentlich mitgezählt wird.

Heide Simonis

Rechnen

Geist und Körper, innig sind sie ja verwandt, ist jener froh, gleich fühlt sich dieser frei und wohl, und manches Übel flüchtet vor der Heiterkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Flüchten Fühlen Geist Heiterkeit Körper

Auch der Indianer ist Mensch und steht im Besitze seiner Menschenrechte; es ist eine schwere Sünde, ihm das Recht, zu existieren, abzusprechen und die Mittel der Existenz nach und nach zu entziehen.

Karl May

Entziehen Existenz Existieren Indianer Menschenrechte

Ich geb' euch kurze Antworten, dann müsst ihr nicht so viel schreiben.

Lukas Podolski

Antwort Geben Schreiben

Jede Lebensphase bietet die Möglichkeit, neu anzufangen.

Rita Süssmuth

Anfangen Bieten Möglichkeit

Es ist ein Irrtum zu glauben, wie es mehrere Gelehrte getan haben, daß in einem Kunstwerke die Schönheit etwas mit dem Thema zu tun habe.

Rodolphe Töpffer

Gelehrte Irrtum Kunstwerke Schönheit Thema

Es ist beinahe immer besser eine persönliche Aussage zu machen, als eine Frage an andere zu stellen.

Ruth Cohn

Aussage Frage Stellen

Die Einsamkeit ist die liebste Gespielin des Wahnsinns.

Walter Moers

Einsamkeit Wahnsinn

Junge Ehepaare machen bisweilen den Fehler, den gemeinsamen Lebensweg in zwei verschiedenen Richtungen zu gehen.

Werner Mitsch

Fehler Gehen Lebensweg Richtung

Man müßte sich die Unbestechlichkeit bezahlen lassen.

Werner Schneyder

Bezahlen Unbestechlichkeit

Man sollte jede Mode mit Humor nehmen und sich so die persönliche Freiheit bewahren.

Yves Saint Laurent

Bewahren Freiheit Humor Mode Nehmen